Zwischenwelten und Genüsse

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Ich habe meiner entzückenden Physiotherapeutin versprochen, dass ich 2023 ein Sixpack anstrebe.

Das neue Jahr lässt einen gleich mit den Ohren schlackern. Wir haben da eine Religiotin Annette Kurzschluss Kurschuss, die stammelt: „Waffen für die Ukraine sind Pflicht christlicher Nächstenliebe.“ Aber so etwas ist man von den Pfaffen ja gewohnt, obwohl ich instinktiv zu radikalen Maßnahmen greifen möchte.

Apropos „radikale Maßnahmen“: Natürlich waren junge männliche Einwanderer bzw. deren Kinder, vor allem der arabischen Art, überproportional verantwortlich für die Silvesterrandale und die Angriffe auf Polizei und Rettungskräfte. Aber das ist kein Anlass, um über Immigration an sich zu streiten. Im arabischen Kompong Glam kann man vom Fußboden essen, wie jemand, der dort war, mit glaubhaft bestätigte. Auch arabische Fluglinien erlauben nicht das Herumrandalieren und Zumüllen. Es liegt also an etwas anderem.

Meine These: Regeln werden nicht durchgesetzt. Das ermutigt den Abschaum, sich dann an nichts mehr zu halten. (Was sagen deren Eltern eigentlich dazu? Oder waren die gerade in einer Moschee?) Wolfgang Büscher schreibt in der Welt:
Oder, wie so viele um sie her, in dieser über Generationen sich erstreckenden Zwischenwelt leben, in der das Geld und die Autos, die Straßennamen und die Behörden deutsch sind – aber alles, was Identität stiftet, das Essen, die Sitten und die Religion, die Vornamen der Kinder und die Kleidung ihrer Mütter, all das ist Herkunft pur. Libanon, Türkei, Kosovo. Migration ist eine hoch identitäre Bewegung. Und Deutschland ist offenbar kein Land, das darauf eine Antwort findet.

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Das Blogvolk will es so.

Zum Erholen zwischendurch: Ich habe auf allen verfügbaren Kanälen Shota Mebakuro abonniert. Shota ist ein Influenzer Fotograf, der wahre Kunstwerke produziert, von denen ich meistens nicht sagen kann, ob die Bilder echt sind oder stark bearbeitet. Ein Genuss zum Anschauen!

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