Unter Desinformatikern
Russische Desinformatikerin (Symbolbild)
Oh! Die Kolleg&%*_Innen vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (Netzwerk! Also nicht etwa nur „Netz“, was ins Englische übersetzt network heißt und daher, aus Gründen, wieder falsch zurückübersetzt werden muss) haben etwas Erschröckliches zu berichten: „Unionsfraktionsvize Lindholz fordert Meldestelle für russische Desinformation“.
Von Meldestellen kann man nie genug haben, weil dem Deutschen das Melden, Durchführen und Verbieten im germanischen Blute liegt. Das ist aber ein weites Feld. Mir wäre es ganz recht, übersetzten die Meldenden russische Medien ins Deutsche, pappten den Volltext auf ihre Meldewebsite und warnten davor, wie gefährlich diese Propaganda sei. Das wäre bequemer, obwohl ich, wenn ich es recht überlege, doch lieber persönlich die Zensur umgehe.
[Irgendein Wichtigtuer von der FPD]“… fordert ein energischeres Handeln“. Schlüge mir ein Journalisten-Lehrling so ein Gefasel vor, würde ich ihm die abgedroschenen Worthülsen so energisch um die Ohren schlagen, dass es so schmerzte, als hätte er einen Halbmarathon auf Legosteinen absolvieren müssen.
Postscriptum: Ich bin heute irgendwie medienkritisch gestimmt…
Kommentare
5 Kommentare zu “Unter Desinformatikern”
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„Postscriptum: Ich bin heute irgendwie medienkritisch gestimmt…“
Jauuu, hellouuu, määnsch Burks – immer am übertraiben dranne…hcks
https://www.youtube.com/watch?v=3PBCfTAKA2U
Wenn von „Meldestellen“ einmal reale Meldungen kommen würden betreffs Korruption Vorteilsnahme und Vetternwirtschaft, so hätte es einen die „Demokratie“ reinigenden Nutzen.
Da weder Demokratie noch Transparenz vorhanden sind, melden die Melder als willfährige Stiefellecker und als „NGO´s“ abhängige „Institute“, was dem Politikapparat so passt.
Bildwiederholungsing (Bild war gut) vom Feinsten.
Ich hoffe auf täglich aktualisierte „Meldungen“ die z.B. Messerstechereien und Vergewaltigungen betreffen, auf eine Information über die Quote der Masseneinwanderung, über das Verschleudern des Steuergeldes in irgenwelche „Projekte“.
Der Forderungskatalog dahingehend liesse sich beliebig erweitern. Nur die Wahrheit stirbt zuerst, erst recht im Krieg, den „jemand“ begonnen hat.
Und dann kommt solch ein Windei daher.
Der Typ kommt wohl aus seiner Blase nicht raus. Gibt es doch schon alles mannigfaltig. Hätte er mal die Kollegen von der SPD gefragt, dann hätte er z. B. Volksverpetzer nutzen können. Die liefern auch gleich noch den Pranger mit, wie sich das für eine narzisstische Gesellschaft gehört.
Ohne Weiberärsche geht es nicht. Zumindest bei Burks.
Wieviel Viagra hat er gebunkert oder geburkst? :-)
Heute nimmt man Cialis und/oder Sildenafil.