Den „Palästinensern“ eine Stimme geben

 Shatha Hammad

„Das kommt von das.“ (Wilhelm Busch)

Tilman Tarach schreibt auf Facebook: „Reuters hat heute eine Preisverleihung an die palästinensische Freelancer-Journalistin Shatha Hammad zurückgezogen, weil sie getweetet hatte, ihre Einstellung in Bezug auf die Ausrottung der Juden entspräche derjenigen von Hitler. Dass diese Entscheidung als „schwierig“ bezeichnet wird, wirft ein Licht auf die Verfasstheit des israelbezogenen Journalismus. Shatha Hammad, das ist wohl die eigentliche Kritik, hat noch nicht gelernt, den eigenen Antisemitismus zu verschleiern und sich daher vom NS zu distanzieren. Bezeichnenderweise wurde sie 2020 für ihre „mutige Arbeit“ mit dem britischen „One World Media New Voice Award“ ausgezeichnet. Und natürlich konnte keiner bei Reuters auch nur ahnen, wie die Person tickt…“

Ein Hijab. Was will man da erwarten. Dummheit und Religion passen einfach zusammen.

 Shatha Hammad

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Kommentare

One Kommentar zu “Den „Palästinensern“ eine Stimme geben”

  1. nh am Oktober 19th, 2022 3:50 pm

    Mir gehen auch all die Hoodie-Mützen-Kappenträger
    hierseits voll auf die Nuss. Affentum: ich hab was auf dem, aber nix im Kopf. Gern hofiert vom ÖRR.
    Die Kopfbedeckung ist ja nicht das Schlimmste.
    Was aber dann aus deren Fressluke schallt ist an Dümmlichkeit und Vollperversion nicht zu toppen.
    Ich plädiere für eine Heilanstalt Riga 94, wo zwangsweise renoviert und Menschen-und Tiergerechtes Leben ermöglicht wird. Ohne Hut.
    Rekonvaleszenz für abgedriftete wohlstansverwahrloste Einzelschicksale, wobei die Rückfallquote eben so hoch sein dürfte wie beim Sturmgeschütz der Grünen beim Versuch einer Pommes-Filiale fernzubleiben.
    Wobei wir beim nächsten Thema wären :
    Das Fett-Hirn-Trauma und die Vorwärtsverteidigung
    vs. Kandidatenwahl nach dem Motto „die schlechten ins Töpfchen“.
    Eine US-gesteuert Sekte, an der man sich abarbeiten kann.

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