Sägen wie Japaner

japansäge

Fuchsschwanz war gestern. Heute sägt der Heimwerker mit Japansägen.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Sägen wie Japaner”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 13th, 2022 6:49 pm

    …hiermit kannst Du auch filigran arbeiten, mit etwas Übung:

    https://tinyurl.com/45dkcwnv

    Der Fuchsschwanz hat oben einen Falz, der immer dann das Weitersägen boshaft konterkariert, wenn man Flächen durchsägen will – er ist also nur für kleine, meist runde Stücke zu gebrauchen, wie Besenstiele, Stuhlbeine, Hochbettlatten und Baguettes von vorgestern zu gebrauchen.

    Du hast jedoch Recht, lieber Burks; wenn Du eine Holzplatte querbeet einfach mal so zersägen willst, setzt auch der obere Bügel der Ulme der Kreativität, und sei sie von noch so wütenden Motiven gesteuert, ein jähes Ende – meist jedoch sägt man ja Bretter und möchte nicht als Spalter dastehen, oder?

    https://www.youtube.com/watch?v=D92sPRv0Lws

  2. Jim am Oktober 13th, 2022 8:53 pm

    Wenn du auf sowas stehst, empfehle ich dir bei Holzapfel in der Bergmannstrasse ein bisschen sabbern zu gehen. Was die dort alles haben, da krieg ich nen feuchten Schlüpper von.

  3. nh am Oktober 17th, 2022 6:10 pm

    Du weisst dass das eine ZUG-saege ist ?!?
    (Wollte mal fachmeiern).
    Japansägen erlauben filigranes Werkeln, da bei Zug mehr Kontrolle über das Werkstück als bei stumpfem Stossen, was auch die Bäuerin als belastend empfand.
    Siehe Jesaija 1,8,15 im NT, 3. Auflage 1765 gebüttet in Hastdunichtgesehn.

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