Dem Volke dienen

steinbruch
Linkssektierer und Wagenknecht-Kritiker nach der Revolution bei der Aufbauarbeit im Dienste des Volkes

Die Linkssektierer, die bei Sahra Wagenknecht „Querfront“ murmeln und sich in ihrer winzigen Blase gegenseitig bestätigen, sind noch irrelevanter als die maoistischen Politsekten der 70-er Jahre. Ein Jahr in der Produktion Seit an Seit mit der Arbeiterklasse oder ein gleich langes Praktikum bei der Feuerwehr in Berlin-Neukölln würden vielleicht helfen. Es muss ja nicht gleich ein Steinbruch sein. Oder man wartet einfach, bis sie auf dem gleichen Müllhaufen gelandet sind wie die diversen Glottisschlagerinnen.

image_pdfimage_print

Kommentare

8 Kommentare zu “Dem Volke dienen”

  1. gottfried24 am September 13th, 2022 2:39 pm

    sind noch irrelevanter als die maoistischen Politsekten der 70-er Jahre

    Nein, stimmt nicht.

    Schauen Sie sich an wo die damals – 1980 – Unterschlupf fanden. Nicht nur der in Baden-Württemberg hat es politisch geschafft. Bei der kleinen Gruppe von Maoisten ist das bemerkenswert. Die waren 1970 als Gruppe sicherlich irrelevant, aber ab 1980 als Teilmenge von z.B. den GRÜNEN nicht mehr.

    OK, vom Maoisten zu den GRÜNEN wechseln und nicht zur KPD. Das geht nur mit einer gehörigen Portion Opportunismus, wenn nicht sogar Schauspielkunst um sich zu verstellen. Das grenzt an Selbstverleugnung. Wie kann jemand Maoist gewesen sein und sich binnen weniger Wochen (ich glaube es waren nur Wochen) politisch sozusagen 75% umpolen und das in Einzelfällen (z.B. Trittin, ja, war kein Maoist) 40 Jahre, ja, mit kleineren blackouts, durchhalten.

    Vor solchen Leuten hatte Hitler immer Angst und unternahm bis 1932 einige sehr gut dokumentierte Anstrengungen um diese Personen zu entlarven und aus der Partei auszuschließen. Danach hörte das schlagartig auf.

  2. gottfried24 am September 13th, 2022 2:43 pm

    Hm, ?.

  3. .... detrittbrettschreiber am September 13th, 2022 5:20 pm

    burks … dein humor wird mir langsam unheimlich … bin im keller.

  4. Godwin am September 13th, 2022 7:34 pm

    „linke“ „kämpfen“ heute für ordentliche Arbeitsbedingungen.
    d.h. bevor nicht xyz erfüllt ist, machen die keinen Finger krum.
    da wurzelt m.e. auch ein Stück weit die Entfremdung von der – und wie Burks sagt Verachtung der – Arbeiterschaft – weil die halt so dumm sind, unter unwürdigen Bedingungen knechten zu gehen und das auch noch als Stolz ansehen…
    Mit solchen Kriechernaturen wird das natürlich alles nix mit der großen Revolution usw…

    ich erinnere mich noch an eine Doku über die Studenten-Bewegung
    Rein in die Opelwerke
    oder so ähnlich lautete da eine Losung
    und dann kam schnell die Ernüchterung, wie grausam die Fließbandarbeit sei
    und ratz fatz rannte man wieder raus aus den Opelwerken…

  5. Cpt. Arrowhead am September 13th, 2022 9:00 pm

    Der Pommespanzer der Lastkraftradfahrern, aber nur am Sonntag..hat ja schon gesagt. nicht mit Nazis demonstrieren gehen https://www.youtube.com/watch?v=b40nBD_Cwcc XD

  6. nh am September 14th, 2022 7:07 pm

    Die Linke gibt es nicht mehr. Naja, ein paar kiffen noch im „genossenschaftlichen“ TAZ-Bau, aber der Rest ist zerstreut und die Partei als solche von U-Booten durchlöchert.
    Linksgrün nach Ami-Vorbild und in allen Dimensionen. Presse, ÖRR, Multimedia, es ist alles von Vollhonks durchdrungen, bzw. Fachleuten die für Knete ihre Meinung um 180 Grad gedreht haben.
    Die „Grosse Transformation“ bedingt auch eine „Grosse Hirnwäsche“.
    Die linke Idee und der Gegenpart sind tot.
    Es geht fürdem darum, sich ein Überleben zu sichern weil die Sozialleistungen nicht mehr zu stemmen sind.
    Hack&Slay ist angesagt, wobei die Nigger keine Hemmschwelle haben.
    Dem polizeigeschützten Pommespanzer wünsche ich mal eine „Erfahrung“.
    Sie war eine „Erlebende“ der Integration.
    Nur die Nomenklatura abgehoben wie sie ist mit Sektchen im Krisengebiet, die lässt sich doch die Laune nicht verderben.
    Das „Pack“ und der „Plebs“ erwirtschaften die Grundlage auf derer es sich bestens auf grossem Fusse leben lässt.
    Feudalismus ist noch schöngeredet.
    Hier hat sich ein korruptes Verbrecherpack eingeschlichen, HALT !
    Organisierte Kriminalitaet : Parteien sind von Verfolgung ausgeschlossen.
    Hoch die Tassen !!!!!!!!!!!!

  7. waldheinz am September 14th, 2022 7:31 pm

    Mit den Dienern des Volkes ist das so eine Sache. Nicht nur hier, sondern auch woanders. So wie in diesem italienischen Reisebericht (nein, nicht von Goethe):

    https://www.freitag.de/autoren/martin-leidenfrost/huebsche-hecke

    Möge jede/r oder divers oder wie auch immer sich ein eigenes Urteil bilden.

  8. nh am September 17th, 2022 3:14 pm

    Abgesehen davon, dass die Dame immer noch Parteimitglied ist, hat sie einen respektablen Realitätssinn. Die Linke schäumt, und das war ihre Absicht.
    Augen öffnen und sich Herausforderungen stellen,
    das geht jedwedem linken Sozialschlotzer und Bettlakenschwärzer gegen den Kiffstrich.

Schreibe einen Kommentar