Entschieden gegen Rechtsextremismus

Nikolai Kravchenko

image_pdfimage_print

Kommentare

7 Kommentare zu “Entschieden gegen Rechtsextremismus”

  1. Die Anmerkung am März 16th, 2022 11:31 am

    Da wird sich die Faeser aber freuen, welche Erfolge ihr Programm zeigt. It works.

  2. Die Anmerkung am März 16th, 2022 3:36 pm

    Denazification continues, and very successfully – the militant, Bandera „Dementor“, from the national battalion „Revenge“, formed by the accomplices of the Ukrainian homosexual politician Oleg Lyashko, has been eliminated.

    https://twitter.com/Russiainforma/status/1504070065305661448

  3. Zensursula am März 16th, 2022 4:49 pm

    Der nette Talk-Gast aus der Ukraine, Botschafter Andrij Melnyk, der gestern noch zu dem ASOV Artikel der Zeit dies hier twitterte

    https://twitter.com/MelnykAndrij/status/1503879338558730240

    „Bitte hören Sie auf, das Asow-Regiment zu dämonisieren und 🇷🇺Propaganda – jetzt auch mitten im RUS Vernichtungskrieg – in die Hände zu spielen. Diese mutigen Kämpfer verteidigen ihre Heimat, vor allem die belagerte Stadt Mariupol. Lassen Sie sie in Ruhe“

    geht inzwischen auch der Kanzlerpartei auf den Senkel:
    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/andrij-melnyk-unmut-in-der-spd-ueber-ukraines-botschafter-a-9dfcae56-1b3c-470e-9db0-647903756047

    „»Unverschämtheit«
    SPD verärgert über ukrainischen Botschafter Melnyk
    Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk wirft der Bundesregierung vor, sich vor Russland wegzuducken. In der SPD wächst nach SPIEGEL-Informationen der Unmut über den Diplomaten.“

    Da war die Leitung lang aber offensichtlich nicht zu lang.

  4. Gelegenheitsleser am März 17th, 2022 4:46 pm

    Die Anmerkung am März 16th, 2022 11:31 am

    Da wird sich die Faeser aber freuen, welche Erfolge ihr Programm zeigt. It works.

    Nein, die meint lediglich Deutschland. Siehe BILD online Am Frankfurter Flughafen Spanierin (19) will mit Hakenkreuz und Hitler-Buch einreisen. Die Beamten in Frankfurt leiteten sofort Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Verbreitung von Propagandamitteln sowie des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen ein. Die Dame hatte in einer Reisetasche neben dem Buch und der Flagge noch einen Schlüsselanhänger mit einem Hakenkreuz und ein Buch aus der Propagandareihe „Bund Deutscher Mädel“ dabei. Offensichtlich ist das in Deutschland mittlerweile verboten. Was mir entgangen war.

    Zurück zur Ukraine, das unter älteren Ukrainer auch gerne Hitlerland genannt wird. Wieso wird dieses von Nazis Cliquen unterwanderte Regime in der Ukraine nicht von unseren Kämpfern gegen Rechts massiv kritisiert. das müsste doch im Sinne des Mainstream gerechtfertigt sein? Stattdessen:

    In der Ukraine sind die Nazis alle OK. Oder hat die Faeser oder überhaupt irgend ein deutscher Bundespolitiker bisher die Nazis in der Ukraine als Nazis kritisiert und will die nicht als Kämpfer? Als Kämpfer sind die willkommen. Überhaupt nimmt die Ukraine derzeit jeden der mitkämpfen will, sogar insassen einer Irrenanstalt.

    So schließt sich wieder der Kreis:

    Wo Deutsche schon 1941 auf Russen geschossen haben, schießen sie auch heute wieder auf Russen. Die Ostfront von damals ist wieder die Ostfront von heute. Vielleicht schießt da gerade der Großenkel eines Wehrmachtssoldaten auf den Großenkel eines Soldaten der Roten Armee, und deren Urgroßväter standen sich damals an genau derselben Stelle gegenüber. Wie damals verbreitet der deutsche Rundfunk auch heute am laufenden Band antirussische Parolen, Berichte über russische Greueltaten sind in der deutschen Presse an der Tagesordnung. Per Güterzug rollen wieder Waffen gegen Russland Richtung Ukraine. Und wie damals scheint auch heute wieder das Volk in Deutschland geradezu elektrisiert zu sein vor blindwütigem Russenhass – heute vielleicht sogar noch unkritischer, noch kriegswütiger, noch kollektiver als damals. War das nicht eigentlich der Sinn und Zweck der gesamten deutschen Politik der vergangenen 81 Jahre, dass sich Charkow 1941 niemals wiederholt?

  5. Zensursula am März 18th, 2022 12:25 am

    @ Gelegenheitsleser

    „Und wie damals scheint auch heute wieder das Volk in Deutschland geradezu elektrisiert zu sein vor blindwütigem Russenhass …“

    Man hört immer wieder von „Relativierung“ wenn man auf die Hintergründe des Konflikts zu sprechen kommt. Es gibt nur noch das Absolute, meist geäußert von Seite ukrainischer Offizieller und übernommen von westlichen Medien:

    Da wird Putin mit Hitler verglichen, die militärische Auseinandersetzung als Genozit oder inzwischen auch als Vernichtungskrieg bezeichnet.

    Man bekommt das Gefühl, je mehr Vergleiche und Begrifflichkeiten in Bezug auf den WW II gezogen werden um so mehr „relativiert“ sich dieser mit all seinen Gräueltaten. Das kommt dem Deutschen Michel doch gerade recht, sind die Zeitzeugen doch fast alle nicht mehr unter uns und die Gaulands und Höckes treffen mit ihrem Gerede von Mückenschiss und Schuldkultur einen Nerv.

    Jetzt wird das alles auch auf Putins Russland projeziert und schwuppdiwupp ist das alles nicht mehr einzigartig sondern der Russe ist genau so grausam. Als hätte man das nicht schon immer gewusst.

    Das ist das eigentliche Relativieren. Und in Deutschland ist man dankbar dafür.

  6. Zensursula am März 18th, 2022 5:18 pm

    „Für jüdische Vertriebene aus der Ukraine gelten ab sofort vereinfachte Bedingungen. Der Zentralrat der Juden in Deutschland zeigte sich dankbar für die schnelle Regelung.“
    Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/ukraine-juedische-vertriebene-zuwanderung-bundesregierung-josef-schuster

    Für Menschen jüdischen Glaubens scheint die Ukraine nicht mehr so der burner. Selbst mit einem Präsidenten jüdischen Glaubens an der Spitze. Was ist da faul?

  7. Corsin am März 22nd, 2022 8:58 pm

    [quote]Für Menschen jüdischen Glaubens scheint die Ukraine nicht mehr so der burner. Selbst mit einem Präsidenten jüdischen Glaubens an der Spitze. Was ist da faul?[/quote]

    Dein Mundgeruch, Uschi. — Der stinkt nämlich nach Krematorium.

Schreibe einen Kommentar