Only about the complete and unconditional surrender of Ukraine

war ukraine

Wenn andere nur Propaganda verbreiten, kann ich das schon lange.

These: Der aktuelle Krieg um die Bilder wird auch den hiesigen Qualitätsmedien einen weiteren Todesstoß versetzen. Ich sehe da kaum noch Journalismus, sondern Drücken auf Tränendrüsen und Durchhalteparolen von Leuten, die sicher im Sessel sitzen und noch vor ein paar Jahren die Ukraine nicht von Usbekistan unterscheiden konnten. Merke: Die Chinesen sind besser in Propaganda, die haben mehr Erfahrung damit.

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Man könnte auch den Lehrsatz aufstellen: Wenn Steven Seagal in Reportagen über den aktuellen Krieg auftaucht, stimmt was mit der Quelle nicht.

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Wie oben, obwohl ich auf dem Foto Inna Derusova nicht erkenne. Mich hat neulich jemand dumm angemacht, weil ich schrieb, Selenskij mime den Helden. Das Verb sei unangemessen. Ist es nicht. Die ukrainische Propaganda halte ich für dümmer als die russische, weil ständig heroische Geschichten verbreitet werden, wie man die Russen zurückgeschlagen und vernichtet habe und der Endsieg fast bevorstehe, während einigermaßen seriöse Quellen zugeben, dass die russische Armee langsam, aber stetig vorrücke.

„The authorities of Zhytomyr called on the civilian population to leave the city and not resist the Russian army.“ Mit Screenshot der Website, die ich aber nicht finde, weil ich kein Ukrainisch kann.

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Es ist natürlich nicht verifizierbar, aber meine Quellen zeigen Bilder und Videos, dass die ausländischen Söldner zur Zeit herbe Niederlagen hinnehmen müssen. Die Russen haben offenbar ein Hotel zerbombt, in dem sich 180 von ihnen aufhielten, und ein ukrainischer Kommandeur habe deswegen seinen Hut Stahlhelm nehmen müssen. „Due to heavy losses of foreign mercenaries as a result of a missile attack by the Russian army on the Yavoriv training ground near Lvov, the head of the regional SBU, Ivan Osipchuk, lost his post.“

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Die BBC meldet, dass Ramsan Kadyrow persönlich in die Ukraine gereist sei. Die tschetschenischen special forces sollen gleichzeitig in Mariupol einmarschiert sein und sich auf den Angriff auf Kiew vorbereiten. In Videos kann man den Kerl sehen, wie er mit seinen Leuten redet. Die brüllen ständig Allahu akbar. Was die Schlächterei angeht, sind das keine Amateure. (Ich habe den Eindruck, dass die keine schusssicheren Westen tragen – aber mein Eindruck kann täuschen.)

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Das bedeutet: Wenn es stimmt, dass sich in Mariupol die Überreste des Regiments Asow verschanzt haben, wird von denen nichts übrig bleiben. Und da die das wissen, wird keine der beiden Seiten irgendwelche Rücksichten nehmen.

Aber allzulange wird das Gemetzel nicht mehr dauern. Ich habe auch den Eindruck, dass der Ukraine bald gar nichts mehr zum Verhandeln übrig bleibt.

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