Dogs of War

russian propaganda

Ich muss zugeben, dass mir die russische Propaganda besser gefällt als die der Gegenseite. Viel lustiger und Trollerei vom Feinsten.

Die Tschetschenen kann man gar nicht toppen. Deren Präsident („Held der Russischen Föderation“) postet höchstperönlich Videos: Residents of Ukrainian settlements liberated from nationalists and Bandera are in complete safety. Their protection is provided by Chechen fighters under the leadership of my dear BROTHER, the commander of the OMON „Akhmat-Grozny“ of the RF FSVNG for the Chechen Republic, Anzor Bisaev.

Schon klar. Die Kadyrowzy als Beschützer der Witwen und Waisen. Was haben wir gelacht.

Adm. Painter : What’s his plan?
Jack Ryan : His plan?
Adm. Painter : Russians don’t take a dump, son, without a plan.

Ein Blitzkrieg wird das also nicht. Ich erkenne auch nicht wirklich einen strategisch durchdachten Plan. Aber vermutlich ist der so geheim, dass selbst Putin ihn nicht kennt.

Zur Lage: Die Russen haben gestern bzw. heute den Militärflughafen von Lutzk, nordwestlich von Lemberg (Lviw) bombardiert und einen Flughafen bei Ivano-Frankiwsk, rund 100 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt und vom Dreiländereck Ungarn-Rumänien-Ukraine. Das ist weit hinter der Front. Aber warum zerstören sie nicht die Nachschublinien von Polen nach Kiew? Das macht alles keinen militärischen Sinn.

Für mich sieht Putins „Demilitarisierung“ so aus: Wir machen euch alles kaputt und warten, wie ihr reagiert. Aber vielleicht kann mir die Schwarmintelligenz des Publikums weiterhelfen.

dog of war

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Kommentare

30 Kommentare zu “Dogs of War”

  1. Zensursula am März 11th, 2022 10:37 am

    „Ein Blitzkrieg wird das also nicht. Ich erkenne auch nicht wirklich einen strategisch durchdachten Plan. Aber vermutlich ist der so geheim, dass selbst Putin ihn nicht kennt.“
    A) Nur weil man etwas nicht erkennt heißt das noch nicht, dass es nicht da ist.
    B) Vielleicht gab es ja auch gar keinen Plan.

    „Zur Lage: Die Russen haben gestern bzw. heute den Militärflughafen von Lutzk, nordwestlich von Lemberg (Lviw) bombardiert und einen Flughafen bei Ivano-Frankiwsk, rund 100 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt und vom Dreiländereck Ungarn-Rumänien-Ukraine. Das ist weit hinter der Front. Aber warum zerstören sie nicht die Nachschublinien von Polen nach Kiew? Das macht alles keinen militärischen Sinn.“
    Dem Gegner zu zeigen, dass man mal locker bei einem nächtlichen Ausflug in ein der Front fernes Gebiet fliegen und dort Infrastruktur in Schutt und Asche legen kann ist eine Demonstration. Vielleicht hat „der Russe“ ja auch „Erkenntnisse“, dass auf diesen Flughäfen, sagen wir, für ihn nachteilige Dinge vor sich gehen (oder gehen sollen). Also eventuell gar nicht so unsinnig?
    Es ist auch eine Antwort auf dieses Geraune der westlichen Medien „der Russe“ sei jetzt schon am Ende. Und 100 km vom „goldenen Westen“ entfernt ist auch nicht mehr irgendwo im Nirgendwo sondern wirklich „vor der Haustür“.

  2. Markus am März 11th, 2022 10:56 am

    Du warst nicht im Militärdienst. Das merkt man.
    Laß dir das von anderen erklären.

  3. flurdab am März 11th, 2022 11:15 am

    Bei Strafexpeditionen/ Krieg/ Interventionen ist nur der Beginn planbar, oder meinst du die 20 Jahre Afghanistan waren geplant?
    Einen Blitzkrieg kann man nur führen wenn man auch die Zivilbevölkerung zu Kombatanten erklärt.
    Man könnte „Blitzkrieg“ auch schlicht als Vernichtungskrieg übersetzen.
    Das ist aber nicht das erklärte Ziel der Russischen Föderation.
    Warum bist du der Meinung das Nachschub nur aus Polen erfolgen kann, nicht aus Rumänien oder Ungarn?
    Zumal du erklären müsstest was du unter „Nachschub“ verstehst. Humanitäre Güter zur Versorgung der Zivilbevölkerung oder Kriegsmaterial um sinnlosen Kämpfe unnötig zu verlängern?
    Wem nützt eigentlich die „Kriegsverlängerung“ durch die Waffenlieferungen?
    In Berlin feiern sich die Hirnis wiedermal ob ihrer „Humanität“ und „retten“ ukrainische Flüchtlinge, liefern aber gleichzeitig Waffen damit möglichst viele Ukrainer den Tod finden.
    Passt für mich nicht zusammen.

  4. admin am März 11th, 2022 11:32 am

    @Markus? wieso war ich nicht beim Militär? War ich wohl.

  5. Markus am März 11th, 2022 12:36 pm

    @burks

    Schade, daß dein Karnevalsverein nicht die DDR angegriffen hat. Wäre bestimmt lustig geworden. :-)

    Flughäfen und Seehäfen macht man als erstes dicht.Egal, wo sie liegen.

    Danach erst kommen die Straßen dran.

  6. /dev/null am März 11th, 2022 1:22 pm

    laut zeit.de Interview soll humanitäre Hilfe aus Panzerklamotten und RC Flugkameras und Babyphones bestehen.
    Wenn die Bevölkerung in Kombattanten verwandelt wird, klappts auch mit dem Vernichtungskrieg. Zumindest kann dann medienwirksam darauf hingewiesen werden.

    Ich frage mich, ob die eingesessenen Obdachlosen mit ukrainischem Pass jetzt auch private Flüchtlungsunterkünfte bekommen, oder ob dise als registrierte Unterbrückenbewohner weiterhin nur Ubahnstationen zum Wetterschutz aufsuchen dürfen.

    Vielleicht wartet die russische Armee aber noch bis die verschiedenen europäischen Wehrsportgruppen vor Ort eingetroffen sind, so nach „Sieben auf einen Streich“.

  7. admin am März 11th, 2022 1:27 pm

    Die Russen holen jetzt erst einmal die Syrer. Das wird wie im Römischen Reich.

  8. Gottfried24 am März 11th, 2022 3:05 pm

    admin am März 11th, 2022 11:32 am

    @Markus? wieso war ich nicht beim Militär? War ich wohl.

    ????? What? Für mich sind Sie jemand der nach Berlin umsiedelte, um der Wehrpflicht zu entgehen. Sie verneinen das. Vielleicht sollten Sie diesem Thema in Ihrer demnächst erscheinenden Biografie ein Kapitel widmen. Dann könnten Sie auch etwas über Ihre Militärzeit schreiben.

    Jetzt haben Sie die Chance Schröder militärische Aktivität zu zeigen. Eine einmalige Chance, die in Ihrem Leben nie, nie wieder kommt. Sie können der sogenannten „Ukrainischen Fremdenlegion“ beitreten. Das ist so eine Truppe wie damals die Kommunisten, die gegen Franco kämpften. Gehen Sie zur Ukrainischen Botschaft und melden sich dort. Mir hat jemand gesagt, innerhalb von 14 Stunden könnte er an der Front sein. Selbst die BILD Zeitung und das ZDF unterstützen diese Freiwilligen. Das ist also ehrenhaft.

    Das Sie fast 70 sind ist nebensächlich. Sie haben Maos Notizen gelesen und kennen die Partisanentaktiken und haben Ihren Körper durch lange Fahrten mit dem Kanu gestärkt. Mehr wird von Ihnen nicht erwartet. Als Abiturient gehe ich davon aus das Sie ohnehin sofort mit Leitungsaufgaben betraut werden. Das ist in allen Armeen heute so gängig. Ohne Abitur werden Sie heute nicht mal mehr Pastor. Sie bringen demnach allerbeste Voraussetzungen mit. Ansonsten Alter und Lebenslauf schönen. Das klappt immer. :)

  9. admin am März 11th, 2022 3:12 pm

    Als ich nach Berlin zog, hatte ich das Militär schon hinter mir.

  10. Godwin am März 11th, 2022 4:12 pm

    Ich hatte mich zuerst gewundert, wieso ausgerechnet Israel vermittelt.
    Aber jemand erinnerte mich daran, dass dort ja viele jüdische Menschen leben und Selenskyj selber einer ist.
    Damit haben wir nun das Kuriosum, dass überzeugte Hardcore-Nazis für einen jüdischen Präsidenten kämpfen…
    manche Stories kann man sich nicht ausdenken

    btw:
    „Sometime they’ll give a war and nobody will come“
    https://www.zum.de/Foren/politik/archiv/a284.html

  11. Zensursula am März 11th, 2022 5:58 pm

    „Damit haben wir nun das Kuriosum, dass überzeugte Hardcore-Nazis für einen jüdischen Präsidenten kämpfen…“
    Das ist ja noch kurioser, wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, dass auf dieser Seite auch Dschihadisten aus dem Mittleren Osten als Freiwillige mit dabei sind.

    Dieser Konflikt verändert die Welt.

    PS: best laugh war gestern Tucker Carlson auf Fox. Unglaublich, was sich da auftut. Da sortiert sich alles neu. Der Planet wird defragmentiert.

  12. waldheinz am März 11th, 2022 7:13 pm

    Leider nur leicht off topic:

    Wenn der Krieg beginnt
    Werden eure Brüder sich vielleicht verändern
    Daß ihre Gesichter nicht mehr kenntlich sind.
    Aber ihr sollt gleich bleiben.

    Sie werden in den Krieg gehen, nicht
    Wie zu einer Schlächterei, sondern
    Wie zu einem ernsten Werk. Alles
    Werden sie vergessen haben.
    Aber ihr sollt nichts vergessen haben.

    Man wird euch Branntwein in den Hals gießen
    Wie allen anderen.
    Aber ihr sollt nüchtern bleiben.

    Bertolt Brecht, Svendborger Gedichte 1939

  13. Corsin am März 11th, 2022 9:41 pm

    „Die Erfahrungen der Geschichte besagen, dass die Putins kommen und gehen, aber das russische Volk und der russische Staat bleibt bestehen.“

  14. Zensursula am März 11th, 2022 10:55 pm

    Historisches und aktuelles:
    Peter Scholl-Latour über die Ukraine und Russland (2014)
    https://www.youtube.com/watch?v=wzIYpqVKzmQ

    Sahra Wagenknecht im Bundestag u.a. zu Ukraine/Russland (2015)

    Bill Maher: New Rule – über den Umgang mit politischen / militärischen Siegen (2022)
    https://www.youtube.com/watch?v=6R5G7pUXIXs

  15. Zensursula am März 11th, 2022 10:55 pm

    sorry, der Wagenknecht Link:
    https://www.youtube.com/watch?v=yKF15uQWsgw

  16. Godwin am März 11th, 2022 11:15 pm

    ich habe mich bis jetzt geweigert, die These vom Gaga-Putin auch nur in Erwägung zu ziehen.

    Fefe kratzt jetzt aber doch an der Politur.

  17. Die Anmerkung am März 12th, 2022 8:13 am

    Das mit dem Corona in Rußland ist Fefescher Blödsinn. Insofern gilt: an allem ist zu zweifeln.

    Das mit den Sicherheitsbestimmungen im Kreml stimmt, war aber schon immer so, subtrahiert man Isolation und 14 Tage Zwangshotel davon.

    Ich selber nehme Fefe schon lange nicht mehr Ernst. Frau Ioffe verfolgt auch nur eine Agenda, eine, die die amerikanische Elite betrifft. Ich habe mir eines ihrer Videos mal vollständig angeschaut. Es war wenig überzeugend.

  18. Mitleser am März 12th, 2022 8:15 am

    „Völkerrechtswidriger Angriff“: AfD bezieht Stellung zum Ukraine-Krieg

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/afd-position-ukraine/

  19. flurdab am März 12th, 2022 9:08 am

    Jedenfalls sind die Ukrainer laut unseren „Qualitätsmedien“ ganz schön coole Socken.
    Da steht also eine feindliche Armee an der Stadtgrenze und kartätscht völlig sinnlos in die Wohnbebauung, und was macht der Ukrainer?
    Er bringt seine Schwangeren in Entbindungskliniken und die Kinder morgens in die Kindergärten und Schulen. Danach eilt er vermutlich in die Fabriken um Plaste- Sonnenblumen und ukrainische Fahnen für die Deutsche Friedenspartei zu fertigen.

    Respekt!

  20. Zensursula am März 12th, 2022 10:22 am

    Um die Situation während einer militärischen Auseinandersetzung zu verstehen sollte man sich weniger auf Qualitätsmedien (gefährdet durch Propaganda) oder Internetgeschreibsel (gefährdet durch Ideologie und Halbwissen) verlassen sondern den guten alten Sunzi und sein „Die Kunst des Krieges“ konsultieren. Dort steht (frei wiedergegeben):

    Wer weder sich selbst noch seinen Gegner kennt wird keine Schlacht gewinnen.
    Wer sich selbst aber den Gegner nicht kennt wird ab und an mal eine Schlacht gewinnen.
    Wer sich selbst und den Gegner kennt wird jede Schlacht gewinnen.

    Die Lage einzuordnen überlasse ich anderen. Momentan sieht es so aus als könnten die Russen in der Ukraine nicht gestoppt werden. Sie überfallen militärische Flughäfen im Westen des Landes und dringen immer weiter in die Hauptstadt ein.

    Wie sich das weiter entwickelt hängt auch davon ab, was Uncle Sam noch zu bieten hat und ob man von seiner Seite bereit ist, das weiter zu eskalieren und somit auf NATO Staaten auszuweiten.

  21. Die Anmerkung am März 12th, 2022 12:11 pm

    https://rtde.site/international/133699-bennett-empfiehlt-selenskij-das-russische-angebot-anzunehmen/
    https://www.jpost.com/israel-news/article-701041

    Medienbericht: Bennett rät Selenskij zur Kapitulation

    Die Vermittlungsbemühungen des israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett sind offenbar von keinem Erfolg gekrönt. Die Jerusalem Post berichtete, Bennett habe dem ukrainischen Präsidenten Selenskij empfohlen, die russischen Friedensbedingungen anzunehmen. Dies habe Selenskij abgelehnt.
    —–
    Sag ich doch schon lange.

  22. Zensursula am März 12th, 2022 1:04 pm

    Reuters (via msn):

    Vertreter der Ukraine und Israels widersprechen israelischen Medienberichten, nach denen Israels Regierungschef Naftali Bennett die Ukraine zum Einlenken gegenüber Russland gedrängt haben soll. Israel empfehle der Ukraine nicht, Forderungen der Russischen Föderation zuzustimmen, erklärt der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak auf Twitter. „Dies ist aus militärischen und politischen Gründen unmöglich. Im Gegenteil: Israel fordert Russland auf, die Ereignisse angemessener zu bewerten.“ Auch ein hochrangiger Vertreter Israels bezeichnete Darstellungen unter anderem der „Jerusalem Post“ als falsch. Bennett habe dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu keinem Zeitpunkt geraten, einen Deal mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin anzunehmen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ukraine-ticker-regierungsvertreter-israel-hat-ukraine-nicht-zum-einlenken-geraten/ar-AAUYnjU

  23. flurdab am März 12th, 2022 1:51 pm

    @ Die Anmerkung

    Ich riet den Ukrainer ja bereits:

    „Hoch die Hände- Wochenende“

  24. flurdab am März 12th, 2022 2:31 pm

    Hab nochmal in meiner Kiste gesucht und biete folgenden Sinnspruch an:

    „Unserer Mauer brechen, unsere Herzen nicht“

    Gibt da bestimmt noch viel mehr was man wiederverwenden kann.

    Der Gauck hat da bestimmt auch noch was…

  25. flurdab am März 12th, 2022 3:50 pm

    Ich habe es nur am Rande mitbekommen, aber meine „Fehlinformation“ lautet das sowohl die Ukraine, wie auch die Russische Föderation, bereit sind Kombattaneten aus aller Herren Länder willlommen zu heißen.

    Als TV- Computer- User, als unterhaltungssüchtiger Idiot begrüße ich dies.

    Endlich ein Dreißig Jähriger Krieg dem ich live zuschauen kann. Habe ich mir immer gewünscht!

    Das muss wohl das Ende der Dekadenz sein…

  26. Godwin am März 12th, 2022 4:06 pm

    derzet scheinen die Russen ja mit den Vorbereitungen fertig zu sein und nun zum richtigen Kreig überzugehen

    @Anmerkung
    danke für den Einschub – stimmt schon – am Ende erstmal alles anzweifeln (ohne jedoch zu verzweifeln)
    Dennoch mehren sich Hinweise, dass Putin etwas entrückt ist

    ich erhielt noch folgende Zahlen (ohne Gewähr)
    Zahl der Asyl-Anträge EU-weit im „Jahr der Krise“ 2015:
    1,30 Mill.

    Zahl der flüchtigen Ukrainer*innen so far:
    > 2,00 Mill
    Wie heißen da eigentlich die zweierlei Maße, die man da immer anlegt?

  27. flurdab am März 12th, 2022 4:17 pm

    Also ich als harterziger, menschenfressender Despot würde nun die Ukraine aus der Medienwelt tilgen.

    Das wäre das was ich täte…

    Andererseits, der Westen braucht ja keine Quellen.

    Gott bin ich froh kein Despot zu sein…

    News: Corona killt wieder…

  28. Die Anmerkung am März 12th, 2022 4:18 pm

    @flurdab

    Den Spruch zitiere ich doch am laufenden Band in meinem Blog, da er die einzige Lösung ist, auf die ein vernünftig denkender Mensch kommen kann. Aber auf flurdab und mich hört ja keiner. Und der israelische Mensch läßt ein überspezifisches Dementi vom Stapel, das auch bei der JP am Ende erwähnt wird, weil sie ihren Artikel aufgefrischt haben. Man wolle nun doch keine Kapitulation mehr, da der Herr Selenski vor der Knesseth sprechen möchte. Oder so.
    —–
    Wir haben den vorhandenen Sachverstand und unseren – freilich dürren – Mut zusammenzubringen, um den aktuellen Schritt zu tun.

    Joachim Gauck

  29. flurdab am März 12th, 2022 4:25 pm

    Also als nichtöffentlicher „Sprecher des BDI“ möchte ich sagen, ich finde es großartig!
    Ja, dieses Flüchtlings- Dingens 2015 war ein Griff ins Klo, aber diesmal kriegen wir echt ausgebildete Sklaven mit denen wir den Lohn drücken können.

    Es istwunderbar.
    Wir sind begeistert!

  30. ... der Trittbrettschreiber am März 13th, 2022 10:35 am

    „Flughäfen und Seehäfen macht man als erstes dicht.Egal, wo sie liegen.
    Danach erst kommen die Straßen dran.“

    Immer wieder der klassische Fehler – wie gut dass immer noch nicht gelehrt wird, zunächsst die Schutz und Kraft zum Widerstand spendenden Gewölbekeller zu fokussieren . Die alte Weisheit aus der Haute Cuisinie „Das Filetstück bis zuletzt auf dem Teller lassen“ ist hier trügerisch.

    Man wird wohl NIEVERstehen.

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