Unter Durchschnittsmännern
Einige Herren, die sich Katalogfrauen kaufen (wieso muss ich jetzt an Mai Ling denken?), werden jetzt froh sein, dass sie nicht mehr so weit reisen müssen. Hier etwas über das Angebot:
– Unter Frauen gibt es in der Ukraine eine Art Kultur oder Kunst wie man sich als Frau für den Mann attraktiv macht. Auch wird das Flirten in der ukrainischen Gesellschaft generell positiv gesehen, wenn man die Verhaltensregeln kennt.
– In ukrainischen Städten wird eine übergewichtige Frau (besonders wenn sie im gebärfähigen Alter ist) mächtiges Stirnrunzeln hervorrufen. Sich nicht um sein Aussehen zu kümmern, eine graue Maus oder ein Mauerblümchen zu sein ist in der Ukraine absolut verpönt (dies gilt leider nicht für ukrainische Männer).
– Viele ukrainische Frauen müssen im Alltag viel laufen und deshalb ist es schon rein biologisch unwahrscheinlicher, viel Fett anzusetzen. Auch ist ungesundes Essen, industriell hergestellte Nahrung und Fast-Food noch nicht so verbreitet wie im Westen.
– Spontanität, Emotionalität und eine unbeschwerte und humorvolle Haltung wird in der urbanen ukrainischen und russischen Kultur sehr geschätzt. Für Frauen gibt es wenig Einschränkungen, die im Westen meistens auf Prüderie, moralische Verbote oder die Unfähigkeit, Dinge leicht zu nehmen, beruhen.
– In der Ukraine gibt es keine Unklarheiten über die Geschlechterrolle und auch keine Paranoia über sexuelle Belästigungen. Sich als Frau sexy und offen zu geben wird positiv gesehen.
– Ukrainische Frauen legen wahrscheinlich weniger Wert auf eine berufliche Karriere und haben auch nicht ständig das Gefühl, sich unabhängig vom Mann geben zu müssen. Im Durchschnitt fühlen sich diese Frauen in ihrer weiblichen Rolle bedeutend wohler und fühlen sich nicht dazu gedrängt, mit Männern erfolgreich konkurrieren zu müssen.
Für den Durchschnittsmann sind diese Züge sehr attraktiv und wünschenswert.
Da wird es jetzt aber einige Bankrotte geben…
Kommentare
8 Kommentare zu “Unter Durchschnittsmännern”
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Den Suchenden m/w/d/x bleibt der Underwehr Otto-Katalog.
… und warum muß ich jetzt an Michel Friedmann denken?
Ist im Westen eigentlich auch immer noch so, bloß dass man halt obendrauf einen Nazistisch selektiven Sozialdarwinismus betreibt. https://www.cilip.de/2021/08/07/polizieren-sexualitaet-und-gender-feminismus-zwischen-machtkritik-und-punitivitaet/ Die Fachoberärztin die sich mit der männlichen Krankenschwester einlasst, sind nach wie vor nicht vorhanden…egal und ach ja Mehrweiberei liegt im trend. https://www.welt.de/vermischtes/article236728181/Neubrandenburg-Polizist-soll-Frau-erst-missbraucht-dann-angezuendet-haben.html?wtrid=socialmedia.socialflow….socialflow_twitter „Der Beamte wurde bereits in der Nacht darauf widerstandslos festgenommen. Er hatte mehrere andere Beziehungen….“
… schicke den link jetzt ‚mal an die Emmaredaktion. Ich würde die nächsten Tage die Wohnungstüre nicht mehr aufmachen …
Gruß
Jens
@Cpt. Arrowhead
„…widerstandslos festgenommen. Er hatte mehrere andere Beziehungen….“
In dunkleren Zeiten, vormals, ehedem, nannte man sowas ‚Bratkartoffelverhältnisse‘. Die für jedweden Widerstand erforderliche Kraft „verpuffte“ jedoch schnell dabei.
Das wird wohl das bitterste an diese Krieg werden – das uns der Zugriff auf die geilen Super-Ischen zukünftig verwehrt bleiben wird.
Denn was wollen diese Frauen in Westeuropa, wo sie ob ihrer zu schau gestellten Paarungsbereitschaft auf pure (neid-bedingte) Ablehnung durch ihre Artgenoss:innen stoßen?
Ich habe mich meines Hangs zu Slawinen immer ein wenig geschämt.
Und jetzt?
Tschaka tschaka, werde ich ein Gutmensch und steig sofort in die FlüchtlingsInnenarbeit ein.
Muss ja nicht alles schlecht sein. ;-)
Dazu passte die Krimi Serie „Willsberg“ am letzten Mittwoch im ÖR. „Wilsberg“ hatte es mit einem ukrainischen Schleuserring zu tun, der Ukrainerinnen einem Bordell zuführte.
Mich wundert das diese Sendung gesendet wurde, gerade jetzt, wo xtausend Ukrainerinnen mit vielen Kindern auf der Flucht sind.
Ja, es sind Frauen und Kinder auf der Flucht. Damals 2015 waren es fast nur Männer, junge Männer. Das hat die Süddeutsche festgestellt, bislang als einziges der Leitmedien. Allerdings ist deren Artikel ziemlich verschwurbelt und endet gehässigt.