Jawohl, mein Führer!

Martenstein

Ich schrob schrieb hier schon über die cancel culture beim ehemals „liberal-konservativen“ Berliner „Tagesspiegel“. Erst kamen die Genderdoppelpunkte, dann das hier. Martenstein zieht jetzt die Konsequenzen (ich hätte auch genau das getan).

Henryk M. Broder schreibt dazu: „Die „Stellungnahme der Chefredaktion“ ist etwa dreimal so lang wie die Martenstein-Kolumne. Wer immer sie verfasst hat, hat sich viel Mühe gegeben, wie ein Häretiker, der aus Angst vor dem Scheiterhaufen alles widerruft, auch das, was er nicht gesagt hat.“