Frauen, Männer und Kathoey

Kathoey
Wie viele Frauen sind auf dem Foto? Rechts ist ein bekannter Pornostar Thailands, der sich „Prem“ nennt.

Was ist daran so schwierig zu verstehen? Es gibt die biologischen Geschlechter Frauen (das sind die mit Vagina und Eierstock) und Männer (das sind die mit Penis und Prostata) und es gibt was dazwischen etwas wie Hermaphroditen oder „Zwitter“.

Das biologische Geschlecht hat nichts mit dem „sozialen“ Geschlecht zu tun. Wenn Männer gern Frauen sei wollen, sollen die das doch tun. „Normal“ sollten eigentlich vier „Geschlechter“ sein, falls jemand sein biologisches Geschlecht ablehnt und auf die „andere Seite“ wechseln möchte.

Das beste Beispiel sind doch die sozial durchaus anerkannten Kathoey in Thailand, also biologische Männer, die sich wie „Frauen“ verhalten und sich manchmal Brüste wachsen lassen. Dieser Geschlechtstausch funktioniert natürlich nur dann, wenn Frauen und Männern jeweils bestimmte Rollenmodelle zugewiesen werden, an denen man sie erkennt. Die klassische Transe ist äußerlich fast immer die Karikatur einer Frau. Warum sollte ein Mann, der Frau sein möchte, als kesser Vater herumlaufen?

Bezeichnend, dass Frauen, die lieber die klassische Männerrolle übernähmen, nicht so ein öffentliches Gewese daraus machen. Die „Trans“-Bewegung ist meines Erachtens ein reaktionäres kleinbürgerliches Männerrechter-Milieu, dessen größter Wunsch es offenbar ist, auf’s Frauenklo gehen zu dürfen.

image_pdfimage_print

Kommentare

21 Kommentare zu “Frauen, Männer und Kathoey”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Februar 19th, 2022 11:07 pm

    In Schweden gibt es einfach nur Toiletten.
    Ist auch besser so; wenns pressiert ist kaum Zeit unter 28 Symbolen zu differenzieren und lange Flure abzuklappern, bis man das seinem Gender entsprechende Abort gefunden hat. Und immer kostet das 1 Euro – außer auf der Rathaustreppe.

    Es lebe der Schottenrock:
    https://www.youtube.com/watch?v=qainhl76r4A

  2. Mitleser am Februar 20th, 2022 9:03 am

    Widerspruch!
    Wenn diese „Eierstock / Penis“-Definition angewendet würde, gäbe es neben den Menschen, die „Merkmale männlicher und weibliche…. aufweisen“, gäbe es noch eine Gruppe (Gruppen?), die dann nicht beachtet werden würden: Menschen, bei denen evtl. die Vollständigkeit der aufgezählten Organe ist längst nicht immer gegeben oder deren Funktionsfähigkeit eingeschränkt/nicht vorhanden ist.
    Sind diese Menschen dann….. unvollständig, krank, defekt? Auf jeden Fall sind sie KEINE Hermaphroditen.
    „Die klassische Transe ist äußerlich fast immer die Karikatur einer Frau.“ Diese „Feststellung“ ist heute mindestens „überholt“. Zum einen kann die frühe Gabe des gegengeschlechtlichen Hormons dazu führen, daß auch der werte Blogautor vor einem Menschen stehen könnte und diesen sehr eindeutig als Frau (nach seiner Def.) identifizieren würde, auch wenn keine Eierstöcke vorhanden sind….(z.B. https://www.instagram.com/kimpetras/)
    Zum anderen gibt es auch ohne äußere Zuführung von Hormonen eine erstaunliche phänotypische Varianz. Wir haben uns meist auf einen (sehr kleinen) Ausschnitt der Erscheinungsformen „spezialisiert“ und nehmen den Rest kaum/gar nicht wahr.
    Es gibt eine interessante psychoanalytische Hypothese, warum Trans*Männer nicht so im Rampenlicht stehen: Wenn ein Mann das „privilegierte Geschlecht verläßt, so verrät er seine „Kameraden“ und daß muß bestraft werden. Daher auf die Aufreger von Männern. Die Fälle von (angeblichen) Trans*Frauen, die dann auf WCs oder sonstwo Frauen belästigen/angreifen sind in den allermeisten Fällen entweder nicht so passiert oder haben eine andere „Ursache“ für die Attacke als das (angebliche) Trans*sein.
    Daß die Trans*Bewegung reaktionär und kleinbürgerlich sein soll ist, nun ja, eine Meinungsäußerung und Meinungen müssen ja bekanntlich nicht begründet werden, das sieht man heutzutage auf so vielen Gebieten…. Auseinandersetzung mit einem komplexen und hoch emotionalen Thema, das von allen Seiten instrumentalisiert wird und oft dem selbst mal gelernten widerspricht, ist halt anstrengend.

  3. admin am Februar 20th, 2022 10:38 am

    Sind in der so genannten „Trans“-Bewegung auch Frauen, die Männer sein wollen? Oder geht es nur in eine Richtung?

  4. Horst Horstmann am Februar 20th, 2022 11:27 am

    „Es gibt die biologischen Geschlechter Frauen [..] und Männer [..] und es gibt was dazwischen“

    Daß es ein klar getrenntes A & B gäbe, und dazwischen irgendwie noch ein komisches X, dachte man früher, heute weiß man jedoch, daß A und B recht weit überlappende Spektren sind, und es daher wissenschaftlich nicht haltbar wäre, Crossdresser, langhaarige Pencilnecks mit bunt beleuchteteten Tastaturen, Drag Queens und Transfrauen über einen Kamm zu scheren.

    „Die klassische Transe ist äußerlich fast immer die Karikatur einer Frau.“

    Trifft auch auf viele Frauen zu; hat zum einen was mit gesellschaftlichen Erwartungen in unserer traditionellen Geschlechterhierarchie zu tun, in der Transen noch unterhalb der Biofrau stehen und sich daher noch eher genötigt sehen, diese Erwartungen überzuerfüllen, und zum anderen bedeutet eine höhere Sichtbarkeit einen höheren Schutz vor Gewalt.

    „Bezeichnend, dass Frauen, die lieber die klassische Männerrolle übernähmen, nicht so ein öffentliches Gewese daraus machen.“

    Schwächeres Motiv, da sie als Transmann in eine „stärkere“ Rolle wechseln, und weniger Gelegenheit, da das mediale Interesse sich eher an den sexuellen Interessen der Männer orientiert.

  5. flurdab am Februar 20th, 2022 11:56 am

    @ Mitleser

    „Auseinandersetzung mit einem komplexen und hoch emotionalen Thema, das von allen Seiten instrumentalisiert wird und oft dem selbst mal gelernten widerspricht, ist halt anstrengend.“

    Warum und von wem wird uns dieses „komplexe und hochemotionale“ Thema eigentlich präsentiert?
    Ich meine, jeder Jeck ist anders und jeder sollte nach seiner Fasson glücklich werden.
    Wie groß ist denn die betroffene Gruppe?
    Und hilft die „Diskussion“ diesen Menschen?
    Ich denke Nein.

  6. flurdab am Februar 20th, 2022 12:06 pm

    @ Mitleser

    Ob ein Instagram- Geschöpf wirklich als Beispiel für diese Gruppe dienen kann, möchte ich bezweifeln. Zumal statische Bilder keinen Eindruck vom bewegtem Leben geben.
    Ja, Frauen und Männer kann man auch an ihren Bewegungen unterscheiden.
    Der Klassiker ist das Ausziehen eines Pullovers.

  7. Mitleser am Februar 20th, 2022 12:44 pm

    DIE Trans-Bewegung gibt es nach meiner Einschätzung nicht.
    In Deutschland gibt es zwar einen „Dachverband“ (https://www.bundesverband-trans.de/), doch sind dort sehr unterschiedliche Organisationen, die sich z.T. ähnlich der Judäischen Volksfront und Volksfront von Judäa „mögen“.
    Sowohl Trans*Männer als auch Trans*Frauen sind dort aktiv.
    Bei jedem Thema gibt es Schreihälse und all zu oft werden diese dann als Repräsentanten einer Gruppe wahrgenommen – auch wenn sie es nicht sind.
    Und: Es geht nicht um ein dies oder das sein WOLLEN. Die Annahme, daß jemand seine Geschlechtsidentität in einem „Entscheidungsprozeß“ festlegt, ist eine Phantasie, die von Nicht-Trans-Menschen gehegt wird. Das Erleben und Fühlen der geschlechtlichen Identität widerfährt jedem Menschen. Die meisten erleben eine Kongruenz zwischen Erscheinung und biologischer Ausstattung – soweit diese bisher erforscht ist – und dann ist alles prima und niemand denkt weiter darüber nach.
    Menschen, bei denen es eine Diskrepanz gibt, (ver)zweifeln oft daran. Der Schritt nach draußen und der Versuch in der als für sich richtigen Geschlechtsidentität (GI) anerkannt zu werden, ist alles andere als einfach. Die Vorstellung, daß jemand immer wieder seine GI ändern lassen will, ist genau so gut begründbar wie die GI-Entscheidungsphantasie, nämlich gar nicht.
    Die allermeisten Trans*-Menschen, so behaupte ich (auch aufgrund meiner Arbeitserfahrung) möchten nur in der für sie als richtig empfunden GI leben und anerkannt werden, so wie alle anderen Menschen auch.
    Viele der lauthalsen „Aktivisten“, wie bei so vielen anderen Themen auch, verfolgen andere, oft sehr persönliche, Agenden.
    Warum sind eigentlich so viele CIS-Menschen so intensiv engagiert bei der Trans-Frage? Mich erinnert das ein wenig an all die Männer, die Frauen Abtreibungen verbieten wollen.

  8. flurdab am Februar 20th, 2022 1:08 pm

    @ Mitleser

    Was sind CIS- Menschen?
    Wozu braucht es die vielen, vielen neuen Schubladen eigentlich?
    Und wer braucht diese?

  9. Mitleser am Februar 20th, 2022 3:02 pm

    @ flurdab

    1. Die z.T. hysterische Diskussion hilft den Menschen sicherlich nicht. Allerdings müssen CIS-Menschen sich die Frage stellen lassen, warum sie über die GI von anderen, einer sehr kleinen Gruppe, bestimmen wollen und dies sogar mit einem Gesetz (TSG), das kurz nach Inkraft treten mehrfach aufgrund von BGH-Urteilen geändert werden mußte, regeln.
    Ich bin ziemlich sicher, daß eine Regelung, die niemanden zwingt, seine GI vor jemandem beweisen zu müssen und rund um den Globus schon in einigen Ländern praktiziert wird, auch in Deutschland helfen würde, den „Dampf“ raus zu nehmen.
    2. K. Petras sollte die Phantasie „Trans*Frauen“ sehen immer „schlimm“ aus, in Frage stellen. Von ihr kann man sich auch Videos ansehen, wenn Bedarf besteht und Photos als nicht aussagekräftig genug betrachtet werden, z.B. https://www.youtube.com/watch?v=aLyGW8zpISg. KP ist Pop
    Wenn die Hormonbehandlung zu Beginn der Pubertät begonnen wird, entwickelt der Körper sich entsprechend. Die Gabe nach Abschluß der Pubertät zu beginnen, kann abgeschlossene Entwicklungsschritte nicht mehr rückgängig machen.

    Ernsthaft „Pullover ausziehen“ als GI-Nachweis!? Wir müssen also nur die biologische Grundlage für das Pullover ausziehen finden und schon ist alles klar?
    Und zusätzlich können wir ja noch „Ball werfen “ untersuchen, denn das können Mädchen ja auch nicht, wie wir alle wissen.
    Vielleicht lohnt es sich, über die Auswirkungen und Forderungen der Gesellschaft auf das Erleben und Verhalten von Individuen nachzudenken bevor ein Verhalten als „natürlich“ benannt wird.
    Und niemand möge jetzt die ja wissenschaftlich belegten Unterschiede zwischen Frauen und Männern im räumlichen Denken oder Mathematik anführen, ansonsten fangen wir hier eine Diskussion über Studien, Datenauswertung und die Unterschiede von statistischer und gesellschaftlicher Relevanz an.

  10. Mitleser am Februar 20th, 2022 3:06 pm

    @ flurdab

    Das ist keine wirklich „neue Schublade“:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Cisgender

    Genau, wer braucht die Schublade „Trans“ oder die Schublade „CIS“?

    Wenn für eine Gruppe eine Schublade erfunden wird, muß der Rest ja zwangsläufig auch in eine (andere) Schublade und selbst wenn diese nur „Nicht in der anderen Schublade“ benannt wird.
    Das haben Ordnungssysteme so an sich, nichts darf unerfaßt bleiben.

  11. flurdab am Februar 20th, 2022 4:08 pm

    @ Mitleser

    „Die Bezeichnungen zissexuell und Zissexualismus führte der Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch 1991 ein, um auszudrücken, dass es Cissexuelle geben müsse, wenn es Transsexuelle gebe, und dass das als normal unterstellte Zusammenfallen von Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität keine Selbstverständlichkeit sei“

    1991 möcht ich schon noch als Neu betiteln.

    Das man vor einsetzen der Pubertät aus einem Knaben mit Einsatz der notwendigen Hormone ein Mägdelein kreieren kann und ebenso anders herum, steht ausser Frage.
    Aber ist der Knabe oder das Mägdelein denn vor dem Eintritt der Pubertät seiner geschlechtlichen Identität bewusst?

    Noch ein Wort zu den Bewegungsabläufen.
    Die Wahrnehmung einer Person und damit auch die sexuelle Verordnung derselben hängt auch von der Art ab, wie sich die Person bewegt.
    Mit einer der Gründe warum Transen oftmals als „überzogen“ empfunden werden.
    Ich könnte mich mit Hormonen vollpumpen bis ich quitsch und von einem Chirurgen „anpassen“ lassen bis zum D- Körbchen. Als „Frau“ wird mich trotzdem niemand erkennen, anerkennen oder gar ernstnehmen.
    Ich würde eine Karikatur.

  12. Die Anmerkung am Februar 20th, 2022 5:12 pm

    Mal ein ganz anderes Thema, da es ja wohl um die Imagination der Frauenwelt geht.

    Wie wäre es denn, wenn die Sekte Grünology sich dieser Idee befleißigen täten würde tun?

    https://www.youtube.com/watch?v=DRAGfTLwP6Q

    Zieht aus meiner Sicht weitaus mehr als Transen.

  13. Mitleser am Februar 20th, 2022 5:26 pm

    @ flurdab
    Aber ist der Knabe oder das Mägdelein denn vor dem Eintritt der Pubertät seiner geschlechtlichen Identität bewusst?

    Ja, siehe entwicklungspsychologische Untersuchungen dazu.

    Ich vermute, Sie sind schon einige Jahre über die Pubertät hinaus und haben sich somit ein recht stabiles Bewegungs- und Verhaltensmuster angeeignet, wahrscheinlich eines, daß den Rollenerwartung für Ihre GI dieser Gesellschaft entspricht. Ja, diese Muster würden wohl durch Hormoneinnahmen oder operative Eingriffe nicht automatisch geändert werden.
    Aber noch wichtiger: genau wie Sie es formuliert haben: Andere würden Ihnen die Anerkennung verweigern, würden Ihnen die neue Geschlechtsrolle verweigern, weil Sie nicht deren Vorstellungen entsprechen. Denn Rollen werden in der Gesellschaft ausgehandelt, die Spielregeln dazu lassen sich nirgendwo nachlesen, nur erleben, zum Guten wie Schlechten.

  14. Fritz am Februar 21st, 2022 10:08 am

    Einer von 2000 Menschen hat bei Geburt keine eindeutigen Geschlechtsmerkmale. Muss man deswegen wirklich die Zweigeschelchtlichkeit in Frage stellen, die eine so erfolgreiche evolutionäre Strategie ist, dass sie sich fast im ganzen Tierreich druchgesetzt hat.

    Typischer Fall von https://mindhacks.com/2007/04/17/bongo-bongoism/

  15. flurdab am Februar 21st, 2022 11:53 am

    @ Mitleser

    „Andere würden Ihnen die Anerkennung verweigern, würden Ihnen die neue Geschlechtsrolle verweigern, weil Sie nicht deren Vorstellungen entsprechen“

    Das machen die Menschen aber nicht willentlich, nach langer gründlicher Überlegung, sondern spontan und unterbewusst.
    Das gehört zum Überlebenskonzept der Art, das hat die Menschenheit erfolgreich gemacht.
    Wenn mir etwas nicht koscher erscheint, ungewöhnlich oder schlicht fremd, halte ich Abstand bzw. gehe in „Abwehr“.
    Das kann man niemanden vorwerfen.

    „Entwicklungspsychologische Untersuchungen“ sind nur soviel Wert, wie die Absicht der Auftraggeber.

    Es gab mal diese „Rassenlehre/ Theorie“. Damals ganz heißer Scheiß, voll die Wissenschaft. Ähnlich ordne ich das Gendergedöns ein, was nicht bedeutet dass ich Transsexuelle als Freaks sehe.
    Die gibt es, die haben reichlich Schwierigkeiten, aber zur Zeit werden sie nur als „Vehikel“ für andere Interessen benutzt. Nicht hilfreich.

    Und die Idee Kinder über ihre geschlechtliche Identität „frei“ entscheiden zu lassen, um dann mit der Pharmazie und der Chirugie zur „Erschaffung“ eines „neuen Menschen“ zu schreiten, ist schlicht kriminell.
    Das folgt der Logik, aus der heraus der Hund sich die Eier leckt, er tut es, weil er es kann.

    Ich habe übrigens völlig frei mit 13 Jahren das Rauchen angefangen. Es hatt einige Jahrzehnte gedauert bis ich erkannte dass dies eine dumme Idee war, ich konnte es mir dann abgewöhnen.
    Ein Weg der Kim Petras versperrt ist.

  16. ... der Trittbrettschreiber am Februar 21st, 2022 12:01 pm

    Diskurse sind nichts als schwarze Löcher, Strudel im Ozean, deren Größe mit rhetorischer Differenzierung zunimmt. Fachsprachen gleiches Geschwurbel entsteht, was man an der vermehrten Verwendung von Abkürzungen und Akronymen erkennen kann, die als heiße Luft den Sog verstärken, denen man sich nur mir wacher Stärke widersetzen kann, wie so mancher Binnenskipper gegen die Loreley. Gut, dass diese Gebilde immer einen modernen geilen Sabbermief ausströmen, die einem durchs Leben schippernden, sicher eher seligen Zeitgenossen m/w/d/x den Weg durch diese Fallen erleichtern. Vom Duft des Hopfens geht übrigens keine Gefahr aus.

  17. flurdab am Februar 21st, 2022 12:07 pm

    @ Fritz

    Du denkst ja genauso analog wie ich.
    Den Genderisten ist diese Welt völlig fremd.
    Die erleben gerade ihr „Gottähnlichkeit“, können jeden Tag ganz nach belieben eine neue Sorte „Mensch“ erzeugen.
    Hach, das muss wunderbar sein.

    Und jeder der das in Frage stellt ist….

  18. ... der Trittbrettschreiber am Februar 21st, 2022 1:43 pm

    @flurdab

    „Und jeder der das in Frage stellt ist….“

    …realitätsbesoffen?

  19. flurdab am Februar 21st, 2022 5:09 pm

    Ich lass meiner Phantasie mal laufen.

    Berlin 2017:
    Silvia und ihr Ehemann Peter haben ein Kind gezeugt und geboren. Diese Kind ist ein Knabe und wird auf den Namen Max registriert.
    Silvia und Peter wohnen im Prenzelberg und machen beruflich etwas mit Medien.
    Berlin 2019:
    Silvia lernt während ihrer ehrenamtlichen Flüchtlingshelfertätigkeit Samira aus Persien kennen und lieben. (Kann Mann verstehen, Frauen können wunderbar sein) Nach 4 Monaten entschliesst sich Silvia ihre Ehe zu beenden und sich als Lesbe zu outen. Peter, ihr Ehemann hätte sich mit einer Bisexualität seiner Frau arrangieren können, Silvia jedoch lehnte diese Lösung ab.
    Es kommt zur Scheidung.
    Berlin 2020:
    Samira ist an den Folge eines familiär- kulturell bedingten Küchenmesserunfalls in der Wohnung ihres seit 20 Jahren integrierten Onkels verstorben.
    Silvia lernt während ihrer Trauerarbeit in ihrer feministischen Arbeitsgruppe Petra kennen, die zuvor Rüdiger hieß und eine hormonelle Anpassung durchlaufen hat. Zuerst hatte Silvia bedenken, aber ihre „Peergroup“ überzeugte Sie das Frauen Frauen sind.
    Berlin 2022:
    Silvia und Petra heiraten, damit Petra als Bonusmutter ebenfalls die Erziehungsberechtigung erhält.
    Max hat die Veränderungen in seinem Umfeld bisher erstaunlich gesund überlebt, und sich wie für einen Jungen zu erwarten entwickelt.
    Berlin 2024:
    Petra hat Silvia davon überzeugt das es doch viel schöner wäre eine Tochter zu haben. Ja Max ist noch lieb, aber das wird sich irgendwann ändern.
    Berlin 2026:
    Max beginnt aus freiem Wunsch und Willen eine Hormonbehandlung, da er sich sicher ist eigentlich ein Mädchen zu sein. Ihre Mutter sowie ihre Bonusmutter unterstützen sie dabei vollständig.
    Die „Behandlung“ und ihre Wirkung werden durch Instagram und andere „Soziale Medien“ gewinnbringend dokumentiert.

    „Eine Impfpflicht wird dazu führen dass sich die Menschen freiwillig impfen lassen“
    Karl Lauterbach

    Jeder Zoo hat einen Ausgang, ich finde ihn nur nicht…

  20. /dev/null am Februar 21st, 2022 8:10 pm

    Diese „GI“ ist doch viel zu zweidimensional.

    Da wären doch physisches, geistiges, als auch seelisches Geschlecht.
    Dxnn kommt nich Faktor Zeit, Ort etc dazu. Also 4- bis n-dimensional.

    Jedenfalls macht diese Ganze Dramatik Geschlechterquoten obsolet.
    Auch wird „Gleichbetechtigung“ hinfällig. Problematisch nur, die Beweislast zu stemmen.

    Sprachlich dagegen finde ich persönlich so Worte wie „Flugzeugpilotys“ absurd.
    Insbesondere die Verwendung des „y“ als zweidimensionalen Zwitterbuchstaben sagt eine Menge über Schubladen aus. Kommt aus der Werbeindustrie und drückt damit Aufmerksamkeitsdiebstahl aus.

  21. ... der Trittbrettschreiber am Februar 21st, 2022 11:42 pm

    „Jeder Zoo hat einen Ausgang, ich finde ihn nur nicht…“

    Danke @flurdab, für diese Realitiy-Posse.
    In einem Zoo voll von Blind-Datern m/w/d/x ist der Ausgang nicht sicht- sondern nur hörbar (immer dem Zischen folgen!). Oder dem Blubbern – das ist dann aber der Notausgang mit Feuerleiter:

    https://www.smokestars.de/blog/wie-schaedlich-ist-bong-rauchen/

Schreibe einen Kommentar