Ajijic am Lago Chapala, revisited

ajijic

Fotografiert 1981 in Ajijic am Lago Chapala, Mexico. Über Ajijic hatte ich hier schon mehrfach geschrieben. Heute sieht es da anders aus, und die Grundstückspreise dürfte wegen der nahen Großstadt Guadalajara denen am Tegernsee gleichen.

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Kommentare

8 Kommentare zu “Ajijic am Lago Chapala, revisited”

  1. ... der Trittbrettschreiber am November 13th, 2021 4:04 pm

    Sogar eine Fernsehschüssel ist da und als Snack zum tatterig grießgrämigen Gottschalk ein paar Kaktusfeigen – wen kümmern da die Grundstückspreise?

  2. Wolf-Dieter Busch am November 13th, 2021 6:30 pm

    Sind die rötlichen Knollen am Kaktus oben essbar?

  3. admin am November 13th, 2021 6:45 pm

    Ich weiß nicht, ich habe es nicht versucht.

  4. Die Anmerkung am November 13th, 2021 7:12 pm

    @WDB

    Ja. Ich habe sowas schon auf den Kanaren gegessen. Bei einer Wanderung mit dieser Dogge, die das Zeug wie ein Staubsauger in sich hineinsaugte. Mit Stacheln und allem drum und dran.

    Als Mensch wälzt man die Kaktusfeige im Sand, auf Holz oder irgendwas, so daß die Stacheln abgehen. Dann ißt man die wie eine Kiwi, ohne Schale. Auslöffeln ginge am besten. Schmeckt im Grunde sehr süß und fruchtig. Datteln z.B. schmecken auch sehr süß, aber nicht fruchtig.

    Ob man allerdings die Kaktusfeige von jeder Sorte Kaktus essen kann, das weiß ich nicht.

  5. Jim am November 13th, 2021 7:56 pm

    @WDB und Burks
    Sieht schwer nach Kaktusfeigen aus, also ja, die wären essbar wenn reif. Ich habe am Mittelmeer irgendwo (Korsika?) mal versucht, sie so zu pflücken und zu schälen. Konnte Tage später noch nen fiesen feinen Stachel aus den Fingern pulen.

  6. ... der Trittbrettschreiber am November 14th, 2021 6:26 am

    Die Kommentare hier sind ein Paradebeispiel für die Entwicklung vom interpretativen (Fernsehschüssel) über deskriptiven (der Hund als Staubsauger) zum negativ attributiven (fiese feine Stacheln) Journalismus. Alles gut gemeinte subersive Versuche, die 4. Gewalt der obejktiven Berichterstattung hin zur gestaltenden (manipulativen) Executive zu verschieben. Nun, seit 2018 kommt das perfideste, was sich Hirne ausdenken können, die die Gemeinschaft aller Lesenden für völlig verblödet halten – der konstruktive Journalismus. Es wird also nicht nur nicht obejtiv berichtet sondern obendrein (mutmaßlich für horrende Kohlelieferungen) auch consulted. Was, lieber Burks, sagst Du denn da dazu?
    Sollten Konditoren viel mehr Autobäcker beraten?

    https://tinyurl.com/83z8eyzk

  7. Die Anmerkung am November 14th, 2021 11:33 am

    @Trittbrettschreiber

    Der Hund war zu Lebzeiten eine deutsche Dogg:In_außen-auch_x/w/d/z, der man gottlob vergessen zu sagen hatte, wie stark sie eigentlich ist. Im Ernstfall möchtest du sowas nur als Freundin haben. Sieht aus wie ein Hund, ist aber keiner.

  8. Jim am November 14th, 2021 11:37 am

    @Tritti
    „Head of Trends & Knowledge bei der Deutschen Welle, weiß, woran die Umsetzung noch scheitert.“
    Da stecken Ursache und Lösung bereits in einem Satz. Bei solch geschwollenen Titeln…

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