Schwere Maschinen

spielzeug

Das bin ich, vermutlich im Januar 1955. Leider finde ich nicht mehr heraus, um welche Spielzeuge es sind genau handelte. Ich weiß auch nicht, wo das Zeug geblieben ist; vermutlich haben es meine Eltern verschenkt.

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Kommentare

5 Kommentare zu “Schwere Maschinen”

  1. flurdab am November 7th, 2021 4:54 pm

    Das unangenehme an Konflikten mit den Eltern ist das sie erst spät im eigenem Alter aufploppen.
    „Diese Babaren haben dein Spielzeug verschenkt, ohne dich zu fragen!“
    Die Wunde schmerzt…

  2. Wolf-Dieter Busch am November 7th, 2021 5:06 pm

    Nach Augenschein ist der kleine Burkhard etwa drei Jahre alt, das Spielzeug aber eher für Sechsjährige aufwärts. Mein Tipp: ausgeliehen? Von Nachbars?

    (Als ich meinen zwei zu Weihnachten eine Dickie-Eisenbahn schenkte, waren sie vier und fünf.)

  3. admin am November 7th, 2021 7:39 pm

    Ich war schon immer altklug. SCNR

  4. ... der Trittbrettschreiber am November 8th, 2021 9:04 am

    „Ich war schon immer altklug. SCNR“

    Und? Holst Du Dir Hilfe?
    Z.B. beim bayrischen Verein für elaboriertes Verbalisieren soziorelevanter Themenkomplexe?

    https://www.youtube.com/watch?v=AH7CI8H4pPo

  5. corsin am November 8th, 2021 6:16 pm

    Als Kind habe ich das gar nicht bemerkt, wie Spielzeug irgendwann verschwand. Erst viel später erfuhr ich, dass meine Mutter alles an jüngere Kinder aus oft weniger glücklichen Verhältnissen abgab, sobald mein Interesse erlahmt war, oder, bei Kleidung, mir die Sachen nicht mehr passten.

    Also habe ich soweit meinen Frieden gefunden mit dem Verlust des materiellen Teils der Kindheit — wobei ich zugegeben insbesondere der Carrera-Bahn hinterhertrauere, die ich in den frühen 1970ern auf dem Rummelplatz gewonnen hatte (Ein Los für 50 Pfennig: Freie Auswahl!).

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