Non-E-Scooter im Wirtschaftswunder

tretroller ballonreifen kettler

Meine Schwester war noch nicht geboren, also muss das vor 1958 sein. Ich habe etwas recherchieren müssen, um welches Gerät es sich handelt: Vermutlich um einen Kettler Tretroller mit Ballonreifen. Diese Roller gibt es heute noch (Amazon), aber die damals sahen cooler aus.

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Kommentare

7 Kommentare zu “Non-E-Scooter im Wirtschaftswunder”

  1. Jim am Oktober 23rd, 2021 12:54 pm

    Da konnte noch keiner ahnen, welch flotten Schnauzer sich der Jung‘ einst zulegen würde :-)

  2. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 23rd, 2021 12:58 pm

    ;) … das war aber der Bentley unter den Rollern – und die Pomade-Tolle. Endlich sehe ich mal einen Welpen dieser scheinbar aus dem Nichts entstandenen Wesen, na wie hießen die denn gleich noch?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Popper_(Jugendkultur)#/media/Datei:Popper_1981_July.jpg

    … oder wars das hier?

    https://tinyurl.com/9txhbckf

  3. jens am Oktober 23rd, 2021 3:33 pm

    … anhand der fähnchen und dem sitzkissen, kann man erkennen, dass das sowohl das luxus,odell, als auch eine aufgewertetes modell ist.

    gruss
    jens

  4. Die Anmerkung am Oktober 23rd, 2021 3:48 pm

    Die Roller-Frage ist eine Klassenfrage.

    How Woke Media Turns Off Working Class Viewers

  5. Wolf-Dieter Busch am Oktober 23rd, 2021 4:12 pm

    Ein Puky ist es jedenfalls nicht. (Ich hatte einen Puky.) Und meiner war nach kurzer Zeit etwas Besonderes: die nach kurzer Zeit offenen Lenker-Enden wurden abgedichtet mit je einem Sektkorken (Plastik).

  6. flurdab am Oktober 24th, 2021 9:10 am

    Trägt frühkindliches Rollerfahren zur Charakterbildung bei?
    Waren Roller nicht auch immer so ein Jungen- Ding?

  7. Wolf-Dieter Busch am Oktober 26th, 2021 7:23 am

    Stichwort Charakterbildung – als ich mit dem Puky in einem Pulk anderer Vierjähriger rollerte, haben ein paar ältere Jungs mit uns Tandemfahren gespielt – der Kleine (ich) vorn, der Große dahinter auf dem Trittbrett, und dann hussa! straßab zu den Garagen.

    Endete mit einem Sturz – ok, ich hab geplärrt, aber Spaß hatte es irgendwie doch gemacht. Hinterher lobte der Große meinen „Mut“. (Was das ist wusste ich damals noch nicht.)

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