Taharrush gamea und diverses dramatisches Vielfältiges

taharrush gamea
Credits/Screenshot: Reuters 2011: „CBS reporter Lara Logan, photographed in Cairo’s Tahrir Square moments before she was assaulted in 2011. Her attack was one of the first known instances of ‚taharrush‘ to be reported in Western media“.

Macron asks Rwanda to forgive France over 1994 genocide role. French Catholic priest murdered by Rwandan refugee who torched cathedral in 2020.

Hat die zurückrudernde Berliner „Integrationssenatorin“ Elke Breitenbach (natürlich „Linke“, Grüne passte auch) schon erklärt, dass der Mord an dem französischen Priester nichts mit dem Islam zu habe, weil der Täter ein Katholik sei?

Was ist das heute alles kompliziert. Ehrenmorde, die „Femizide“ sein soll – wer blickt da noch durch? By the way: Ich halte den Begriff „Ehrenmord“ auch für Quatsch, weil er das archaische Verständnis von Ehre der arabisch und „türkisch“ islamisch geprägten Kulturen ernst nimmt. „Ehre“ ist dort der Machtanspruch einer strikt patriarchalisch geformten Familie, die von den Männern zuungunsten der Frauen mit sozialen Druck und oft auch mit Gewalt durchgesetzt wird. Mit der europäischen Ehre hat das nichts zu tun.

Die Genossin Breitenbach hat sich also bind und taub gestellt, aber leider nicht stumm. „Und ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann. Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts.“ Nein, es geht hier auch und insbesondere um die Herkunft bzw. die Religion der Männer, die ihre Schwester ermordeten. Wer das abstreitet, muss sich intellektuell so verknoten und verhapseln, dass am Ende nur noch Gendersternchen zu Boden purzeln.

Es zeigt aber, wes Geistes Kind diese Integrations-Damen sind: Man darf ums Verrecken nicht um Allahs willen nichts Böses gegen Einwanderer, Religioten oder die Hijabisierung des öffentlichen Raums sagen. Das ist auch einer der vielen Gründe, warum die „Linke“ sich auf dem Weg auf die Fünf-Prozent-Hürde bewegt – zu Recht. Wer religiöse Wahnideen und deren kulturellen Auswüchse nicht bekämpft, gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.