Vollmeise als Feature der Religion

„Drei Tote und mehrere Schwerverletzte in Würzburg durch einen „Alahu Akbar“ rufenden Messermann. Die übliche Vita: seit 2015 in Deutschland, auffällig durch Gewalttätigkeit. Alles wie schon so oft gehabt. Dem beherzten Eingreifen von Passanten ist wohl zu verdanken, daß es nicht noch mehr Opfer gegeben hat; allerdings ist bei einigen Verletzten unsicher, ob sie überleben werden.

Insofern nichts neues. Auch nicht, daß sofort von psychischer Auffälligkeit gesprochen wird, um ja denn Verdacht nicht aufkommen zu lassen, die Tat hätte etwas mit der Religion des Somaliers zu tun.

Die PKS weist ein vollendetes oder versuchtes Tötungsdelikt pro Tag seit 2015 aus. Jedem in Deutschland ist das Problem bekannt. Insofern sind die Versuche, es totzuschweigen oder darum herumzureden an Lächerlichkeit kaum noch zu übertreffen.

Wenn allerdings die Information zutrifft, daß der Täter vor ein paar Tagen zwangsweise in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen wurde, stellt sich die Frage, wie es sein kann, daß er mit einem Messer frei durch die Innenstadt laufen und Menschen erstechen konnte.

Für die Beschäftigten der Einrichtung bleibt zu hoffen, daß er ausgebrochen ist und nicht aufgrund einer „günstigen Sozialprognose“ oder ähnlichem auf freien Fuß gesetzt wurde.

In diesem Fall müßte die Staatsanwaltschaft sich einmal mit den Verantwortlichen beschäftigen.“ (Net Luke auf Fratzenbuch)