Koinzidenz und die Lage der Opposition

lange haare

Ich schrob schrieb im Zuge eines Bonsai-Shitstorms gegen mich auf Fratzenbuch: Ich habe nur die Klassenbasis der damaligen Politsekten (marginalisierte Intellektuelle aus dem kleinbürgerlichen Milieu) mit der der Gender-Freund:_*Innen (marginalisierte Intellektuelle aus dem kleinbürgerlichen Milieu) verglichen. Da gibt es eine auffällige Koinzidenz.

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Kommentare

7 Kommentare zu “Koinzidenz und die Lage der Opposition”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Januar 24th, 2021 1:19 pm

    Man wird ja zickig als Revolutionär. Kaum hat man sich eingerichtet, wird alles noch hohler und man begegnet dem ersten Gender-Hipster, der sich beim coolen Bäcker ein Designer-Brötchen bestellt.
    Bier soll ja auch gut fürs Haar sein – ungebunden.

  2. André Hüssy am Januar 24th, 2021 1:28 pm

    „Ich habe nichts gegen lange Haare – wenn sie gepflegt sind.“ (Flügzüg)
    Ich habe das Komiker-Duo live erlebt.

  3. Otto Ritter am Januar 24th, 2021 3:27 pm

    Ich habe nichts gegen kurze Haare.
    Aber richtig fettig sollten sie schon sein.

  4. hlawsa am Januar 24th, 2021 5:34 pm

    @admin

    …“die Klassenbasis der damaligen Politsekten“…

    Bist Du ein Elchkritiker???

  5. Godwin am Januar 24th, 2021 6:49 pm

    Welchen Sekten gehörtest du denn selber an?
    und woher diese Selbstverachtung (marginalisierter Intellektueller aus dem kleinbürgerlichen Milieu dürfte ja auch auch die zutreffen – oder?)?

    und seit wann sind 2 Komentare ein Shit-Storm?
    Wenn du Reichweite willst – ich empfehle TikTok

  6. andre am Januar 25th, 2021 1:11 pm


    bayrische Sicht der Dinge (öder kurz: gesödert:)

    Ich habe nichts gegen lange Haare –
    wenn sie kurz sind.

  7. flurdab am Januar 25th, 2021 5:18 pm

    Endlich geht es diese gräußlichen Taliban- Hipster- Bärten an die Wurzel.
    FFP2 schützt nur mit ohne Bart!
    Also dafür hat es sich schon gelohnt, Willkinson bedankt sich.
    Diese „marginalisierte Intellektuelle aus dem kleinbürgerlichen Milieu“ scheinen sich eh für nichts zu schade.
    Was für ein Mangel muss hinter diesen Kampangen und ihren Reitern verborgen sein?
    Machen wir uns nichts vor, es geht um die 10 Sekunden „Berühmtheit“, die dieser seltsame New Yorker mal versprach.
    „Ich verbiete Dir etwas, weil ich den größteren moralischen Schwengel habe. Nein, kein Schwengelvergleich, das wäre sexistisch.“
    Das ist doch alles nur Budenzauber und PR für Leute die nichts anständiges zu arbeiten haben, bzw. der Last, der Bürde des täglichen Broterwerbs auf unanständiger Art enthoben sind.
    Noch!

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