Médanos de Coro, revisited

Médanos de Coro

Dünenlandschaft im Parque Nacional Los Médanos de Coro. Wikipedia: „Der Nationalpark umfasst 91.280 Hektar Wüste, Küste und Salzwiese. Die großen Dünen (‚Médanos‘) erstrecken sich über eine Länge von 5 bis 30 Kilometer und können bis zu 40 Meter hoch werden. Durch starke Winde ändern sie ständig ihre Form. Wegen der sehr seltenen Niederschläge besteht die Flora aus stacheligen Sträuchern. Die Fauna ist ebenso spärlich und besteht hauptsächlich aus Echsen, Hasen, Ameisenbären, Füchsen, Tauben und Falken.“

Ich hatte mir einen Lokalbus genommen und bin ganz allein durch die glühend heisse Einöde gestapft. Ein Moment der Erleuchtung. (Das schrieb ich schon hier am 13.08.2016.) Fotografiert im Januar 1998.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Médanos de Coro, revisited”

  1. Trebon am Januar 23rd, 2021 5:32 am

    Schön diese Reiseberichte aus einer Zeit wo die Welt noch …

  2. ... der Trittbrettschreiber am Januar 23rd, 2021 1:33 pm

    @Trebon

    … „ach“, sprach die Wanderdüne zu sich selbst und geriet dabei schier in Verzückung, „dieses Dasein, dieses pralle Leben – was kann dynamischer sein, als der Alltag in einer wüsten Zeit?“

  3. flurdab am Januar 25th, 2021 5:22 pm

    Ein sattes Gelb!

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