Kater, Delfine und Roboter

Kater

Mein Kater „Kater“, Mitte der 90-er Jahre. Er stammte aus einem Tierheim und brauchte lange, um zu verstehen, dass ich ihn regelmäßig füttern würde. In den ersten Wochen bunkerte er immer noch Lebensmittel an unzugänglichen Stellen in der Fabriketage, in der ich damals wohnte.

Ich basaß in meinem Leben drei Katzen und einen Hund, aber ein Foto von „Kater“ hatte ich bisher hier nicht gepostet, soweit ich mich erinnere.

Noch mehr von Tieren? Dann guckt euch die Delphine in Australien an. They made my day.

Oder doch lieber Roboter, die unser profitorientertes Gesundheitssystem zu teuer findet und die deshalb im Ausland zum Einsatz kommen werden.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Kater, Delfine und Roboter”

  1. bentux am Mai 21st, 2020 4:14 pm

    Ach Roboter, völlig überbewertet. <8*) https://www.bostondynamics.com/spot
    Das kann ein, vom Steuerzahler subventionierter, 1 Euro Jobber doch wesentlich besser. Ist auch gut für den ROI. Den nur ein Krankenhaus was sich selbst trägt ist ein gutes Krankenhaus. Deswegen ja der schöne Begriff "Krankenhaus" und nicht Hospital.
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/170954/Krankenhausreform-Welche-Haeuser-muessen-schliessen
    Wie das so geschrieben wurde, "profitorientertes Gesundheitssystem". Da Denke Ich immer, finde den Fehler.
    Den ein Krankenhaus lebt von Kranken.
    Haben zwar etwas nachgelassen aber immerhin noch sehenswert: https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-5-mai-2020-100.html

  2. ... der Trittbrettschreiber am Mai 21st, 2020 4:29 pm

    Ausdrucksstark, wie auch der Hund. Die beiden schwarzweißen sehen mir etwas zu bürgerlich aus. Was macht man als Nichtjäger mit einem Deutsch-Drahthaar? Kann man den als Begleithund erziehen?
    Ich verbringe so manche Zeit im arabischen Raum – die Katzen dort sind sehr freundlich und halten lange Monologe, nicht nur die am Restauranttisch sondern auch die in der Wüste, wenn sie einem über den Weg laufen.
    Wie verbringt man seine Zeit mit einem magischen schwarzen Kater? Hast Du heute Haustiere?

    Die Delphine sind phänomenal – sie bringen Geschenke. Das kann man hierzulande auch mit Krähen beobachten. Es ist möglich, persönliche Beziehungen aufzubauen, wobei es um Geben und Nehmen geht – vermutlich Geschäftsvögel.

  3. Tom7 am Mai 21st, 2020 4:31 pm

    Zu den Robotern: Die Energiemenge die man braucht um mit UV-Licht Krankheitserreger sicher abzutöten ist ziemlich hoch. Das intensive Licht tut Kunststoffen nicht gut und natürlich darf kein Mensch im gleichen Raum sein (oder im Nachbarraum wenn die Scheiben nicht abgedeckt sind).
    Für 100.000 € könnte man ein paar hundert UV-Strahlungsquellen auf Stativen kaufen und von Hand aufstellen. Mir kommen diese Roboter wenig kosteneffizient vor, da kann ich unser Gesundheitssystem verstehen.

  4. admin am Mai 21st, 2020 6:01 pm

    @trittbrettschreiber: Meine Ex-Frau war Jägerin, und der Hund war auch mit jagen. Guckst du hier: https://www.burks.de/burksblog/2008/11/06/waidmannsdank

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