Polygone im Klimawandel

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Am 2. August hatte ich angefangen, drei Sims (virtual roleplay environmentin Second Life zu bauen, zwei sind jetzt vollendet – bis auf technische Details, die man weder sehen noch dem desinteresiserten Publikum beschreiben kann.

Mit meinem neuen Rechner kann ich auch in höchstmöglicher Grafik-Auflösung ruckelfrei herumlaufen. Jetzt muss noch geworben werden, dass Avatare kommen (man sieht schon zwei Treppen im Tunnelsystem hinauflaufen), und die Website muss gestaltet werden. Danach kommt die dritte Sim, die schwierig zu bauen, aber auch kleiner ist, das heisst: statt 20.000 Polygone passen da nur 5.000 drauf.

Die unteren drei Screenshots zeigen mein eigenes Hauptquartier, Privatraum und „Büro“ (ich spiele einen Kaufmann und Banker), sowie den Eingang bei Nacht.

Um das Klima in anderen Welten habe ich mich leider gar nicht gekümmert, das kommt vermutlich auch ohne mich zurecht. Natürlich könnte der Kapitalismus ruhig ein bisschen wärmer werden – ich mag Palmen. Schlimmer als im 2. Weltkrieg wird es aber nicht kommen.