Hardware, reloaded

kabelsalat
Symbolbild

Da mein Hauptrechner so langsam ins Greisenalter kommt, keine SSD-Festplatte hat und auch schon ein wenig herumzickt, habe ich mir einen neuen gegönnt, der bald eintreffen wird – natürlich von Tuxedo. Von denen habe ich schon mein Laptop – und es gibt nichts zu bemängeln.

Ich habe ein bisschen hoch gerüstet: Als Prozessor einen AMD Ryzen 7 2700 (8x 3.2-4.1GHz Octa-Core, 16 Threads, 65W TDP) und als Grafikkarte die NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti.

Ich freue mich schon darauf, wenn das Gerät geliefert wird.

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Kommentare

8 Kommentare zu “Hardware, reloaded”

  1. ... der Trittbrettschreiber am September 16th, 2019 10:10 pm

    Bei kämen noch die Kosten für das mehrwöchige Entscheidungstraining dazu.

  2. Serdar Günes am September 17th, 2019 12:50 am

    Über TUXEDO kann ich mich nun wirklich nicht beschweren. Mein Desktop-PC hab ich von denen und der Service ist echt gut. Die Preise können etwas teuer sein aber sie lohnen sich.

  3. ... der Trittbrettschreiber am September 17th, 2019 6:17 am

    mir, bei mir.

    Mmh, ich weiß nicht woher diese „Flüchtigkeitsfehler“* kommen. Dehydration** kann es nicht sein.

    * lange nicht dieses Wort gelesen
    https://www-de.scoyo.com/eltern/lernen/lerntipps-lernmotivation/schusselfehler-fluechtigkeitsfehler-vermeiden-tipps

    ** 3 Ltr. pro Tag sollte eigentlich reichen
    https://www.youtube.com/watch?v=x03obHYNE2w

  4. Roman Bardet am September 17th, 2019 10:21 am

    Tolles Foto.

    Während meiner Militärzeit war ich 1986 in einer von Hitler’s Luftwaffe bzw. von den Russen übernommenen Kaserne stationiert. Im Keller fanden damals Bauarbeiten statt. Die Bauarbeiter mußten sich durch ein riesiges Kabelwirrwar kämpfen. Teilweise gab es Kabelstränge die geschätzt mehr als 50 cm Durchmesser hatten. Das waren alles einzelne Kabel in den verschiedensten Farben, die dann diesen Durchmesser ergaben. Es gab dort auch Verbindungsgänge, die sahen ähnlich wie auf dem Foto aus. Ursprung war Hitler’s Luftwaffe, danach die Russen und später die NVA.

    In den Gängen lag allerdings auf den Fußböden kein Dreck, wie es auf dem Foto zu sehen ist. Es hatte sich auch niemand die Mühe gemacht die alten Nazi-Hinweisschilder der Luftwaffe mit Hakenkreuz zu entfernen.

    Ich möchte mal wissen, wie die Techniker die einzelnen Kabel durch die teils über 4 Kilometer langen und bereits stark gefüllten Kabelkanäle gezogen haben.

  5. takeshi am September 17th, 2019 7:08 pm

    Sieht ein bisschen aus wie ein Andock-Interface für Seven of Nine, Tertiäres Attribut von Unimatrix 01. ;-)

  6. leser am September 18th, 2019 3:57 pm

    Bei Tuxedo habe ich einen Laptop und einen Desktoprechner gekauft.

    Das Motherboard Desktoprechner mßte ich nach Ende der Garantiezeit austauschen lassen, ich habe dafür die örtliche IT-Bude bemüht. Deren neu eingebautes Motherboard, vom selben Hersteller, rauchte nach zwei Wochen ab. Der Fehler lag also auch beim ersten Motherboard vermutlich nicht auf seiten Tuxedos.

    Der Laptop läuft auch nach mehreren Jahren noch wie am ersten Tag, ich bin also zufrieden.

    Am Preis kann man natürlich immer mäkeln, aber Tuxedo baut löffelfertige Linuxrechner und der höhere Preis ist somit meiner Faulheit geschuldet.

    Ich warte darauf, daß Tuxedo Rechner mit Coreboot anbietet, dann werde ich dort wieder kaufen.

  7. Die Gesamtsituation et al, wo auch Milch und Honig fliessen : Burks' Blog am September 21st, 2019 11:44 am

    […] weiß, ich habe das nach klugen Gedanken lechzende Publikum sträflich vernachlässigt. Die Ursache vgl. mein letzte Posting – ein neuer Rechner, von dem aus ich jetzt zum ersten Mal blogge. Aber natürlich ging erst […]

  8. Roman Bardet am September 21st, 2019 12:40 pm

    Ich hatte mich schon gewundert, warum die KPD(ML) über so viel Geld verfügt. Das ist ja eine Mini-Partei äh das sind die, die den Kommunisten Walter Ulbricht einen „Verräter“ und die kommunistische SED eine „Clique“ nennen.

    Jetzt weiß ich es. Tuxedo ist schon so was wie ein Porsche oder als Gebrauchtgerät wie ein BMW E65 mit aufgeladenem 4,4-Liter-V8 von Alpina.

    Es gibt von Debian/Linux sehr brauchbare Hardware-Listen mit den Hardwares (?) die unter Debian verwendbar sind. Danach kann sich jeder einen kostengünstigen Rechner konfigurieren.

    Natürlich kann jeder mit dem nötigen Kleingeld auch einen Acer 21X, MSI GT73VR oder eben Tuxedo kaufen. Es geht aber definitiv billiger.

    Und dann Ubuntu. Warum sollte ich Ubuntu nehmen, wenn es doch das Original von Debian gibt? Alleine dessen diverse (Network) Manager, die/der sich überall einmischt, würde mir den Verstand rauben.

    Der hip trendige nimmt übrigens Enso OS. Wer auf aktive Verschlüsselung setzt, der nimmt ein altes Windows und eine alte Verschlüsselungssoftware. Da lobe ich mir Reichsbürger.

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