Ausgewiesen

Telepolis: „In diesen Tagen jährt sich zum 80ten Mal eine weitgehend vergessene Aktion, mit der NS-Deutschland die Grenzen des Unrechts austestete. Heute, wo der Faschismus für die Märkte wieder eine Option ist, ist es notwendig, sich zu erinnern.“

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Kommentare

4 Kommentare zu “Ausgewiesen”

  1. Wolf-Dieter Busch am November 1st, 2018 5:53 pm
  2. Martin Däniken am November 1st, 2018 8:53 pm

    Ich gehe mal dummdreist davon aus das von diesen Polen geschaffenen Werte von eigenen Möbeln bis umsetzbaren Kleinkram beschlagnahmt wurde …
    so das die Polen diese armen Schlucker nachvollziehbar nicht mehr in lassen wollte!
    Ist vielleicht auch ein Weg die Geschichte auf zudröseln-über Finanzunterlagen?!

  3. Martin Däniken am November 2nd, 2018 10:20 am

    Achja,ich habe die verwegene These das die Heimkehrer in Polen die Situation destabilisieren sollten…von 10.000 Leuten aufwärts war ja die Rede!
    Wenn es in der Hauptsache Juden waren dann wurden erst recht Voruteile geschürt.
    Inwieweit polnische Behörden dann weggeschaut haben,wenn ordentliche Bürger sich darum kümmerten…
    brauchts wenig Phantasie!

  4. ... der Trittbrettschreiber am November 2nd, 2018 5:35 pm

    Ja, erinnern wir uns an all das Unrecht, was unseren Vorfahren angetan wurde. Vertreibung vor und zurück (Deutsche aus Polen – Polen aus Deutschland) und längst vergessene Ping-Pong-Aktionen. Es geht um Geld und das ist OK. Polen möchte z.B. noch eine Menge davon, wegen eines Einmarsches, der 05:45 begann und dann irgendwie elendig endete und dem heute in Deutschland noch und wieder erwachsene Menschen hinterherjaulen und wieder das Vertreibungsspielchen spielen möchten. Sie werden es vielleicht oder vielleicht auch nicht schaffen. Auch das ist okay. Vielleicht zahlt das reiche Deutschland ja alles an Polen und an Italien und Griechenland oder die Ukraine und vielleicht aauch mal was an mich. Das wäre dann super-OK. Und dann war da noch ein Zimmer voller Bernstein und eine Flasche voller JEVER. Die ist jetzt leer. Auch das ist OK.

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