Das Tegeler Duell und die Sechserbrücke

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Ich war heute sieben Stunden auf der Havel und dem Tegeler See und beabsichtige nicht, dem Publikum heute noch die politischen Weltläufte zu erklären. Ich werde noch nicht einmal meinen Avatar in Second Life bewegen. Die folgenden Fakten sind nicht von mir, aber die Links.

Das Wort „Tegel“ entstammt einem slawischen Wurzelwort, das „Anhängsel“ bedeutet. Und genau dies ist der Tegeler See: er ist ein Anhängsel der Havel. Der Anteil der Uferstellen, an denen man baden kann, ist zwar gering, allerdings hat der See eine gute Wasserqualität und zählt zu den innerstädtischen Berliner Gewässern mit der größten Sichttiefe.

Am Nordostufer des Sees, unterhalb der „Seeterrassen“ an der Greenwichpromenade, befinden sich [was für ein verficktes schlechtes Deutsch!] die Schiffsanlegestellen der verschiedenen Reedereien. Die Uferpromenade wurde als lange Allee zum Flanieren mit Ruhebänken und Kinderspielplätzen gestaltet [Passiv ist immer schlecht und langweilig. Wer tat was? Und von wem stammt der Plan?]. Der nördliche Teil der Promenade endet an der Tegeler Hafenbrücke (auch Sechserbrücke genannt). Sie bildet die Zufahrt zum 1908 als Verbreiterung der Mündung des Tegeler Fließes gebauten Tegeler Industriehafens [irgendwas mündet da und wird breit, um ohne Ung auszukommen]. Große Teile des Ostufers sind in der Hand von Bootsvereinen und öffentlich nicht zugänglich. Am 25. März 1852 fand am Seeufer das Duell Vincke–Bismarck statt.

Wieder was gelernt. Klicken und sich weiterbilden!