Das Engelsche Gesetz und die grüne Blase

Grandioser Text auf Salonkolumnisten: „Warum Michael Moore nur unterdurchschnittlich viel für Lebensmittel ausgibt. Und was das alles mit dem Milieu der Besserverdienenden im Prenzlauer Berg zu tun hat.“

Und Zweifel kommt in diesem Milieu gar nicht gut, schließlich gehört man doch zu den Guten.

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Kommentare

2 Kommentare zu “Das Engelsche Gesetz und die grüne Blase”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Februar 19th, 2017 9:21 pm

    Danke Burks – ymmevening.
    Ich dachte immer, es ist ein Thüringer Kloß (halb und halb), der mir im Halse sitzt. Nun weiß ich – es ist ein kontrolliert angestauter Schrei, dem es rein ideologisch verboten ist, einsam gellend über dem Biomarkt seine konterevolutionären Tränen tropfen zu lassen. Gibt es eigentlich auch Tofu-Bier?

  2. Userin2006 am Februar 20th, 2017 12:16 pm

    Ich denke mir diese prozentuale Betrachtungsweise hat einen fahlen Beigeschmack im wahrsten Sinne des Wortes. Da der Reiche durchaus ebenfalls z.B. 30% seines Einkommens für die gleiche Sache ausgibt, dafür aber am Ende z.B. aber das 6-fache an Einkommen übrig hat. Kasten Bier 15.-Geld versus Flasche Champagner 200.-Geld.

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