Revolution als Naturpänomen

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„Eine Revolution ist ein reines Naturphänomen, das mehr nach physikalischen Gesetzen geleitet wird, als nach den Regeln, die in ordinären Zeiten die Entwicklung der Gesellschaft bestimmen. Oder vielmehr, diese Regeln nehmen in der Revolution einen viel physikalischeren Charakter an, die materielle Gewalt der Notwendigkeit tritt heftiger hervor. Und sowie man als der Repräsentant einer Partei auftritt, wird man in diesen Strudel der unaufhaltsamen Naturnotwendigkeit hereingerissen. Bloß dadurch, daß man sich independent hält, indem man der Sache nach revolutionärer ist als die andern, kann man wenigstens eine Zeitlang seine Selbständigkeit gegenüber diesem Strudel behalten, schließlich wird man freilich auch hineingerissen.“
Friedrich Engels an Karl Marx, 13. Februar 1851)

Manche Seminararbeiten Dinge bewahrt man gern auf, vor allem auch dann, wenn sie auf einer Reiseschreibmaschine geschrieben wurden. Damals waren wir Studenten noch fleißig. [Oppa-erzählt-wieder-aussem-Kriech-Modus off]

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Kommentare

5 Kommentare zu “Revolution als Naturpänomen”

  1. Susi am Februar 17th, 2017 6:10 pm

    wäre syntaktisch korrekter, oder ? Immerhin hat mich der Modus schmunzeln lassen :D

  2. Susi am Februar 17th, 2017 6:12 pm

    Uijuijui du lädst die Leute zum spielen ein.

  3. Martin Däniken am Februar 17th, 2017 7:41 pm

    „Opi,wie war das,hatte der Tyrannosaurus Marx wirklich einen Bart?!“

  4. ... der Trittbrettschreiber am Februar 18th, 2017 8:41 am

    … einen aus purem Silber?

  5. Martin Däniken am Februar 18th, 2017 6:11 pm

    „Ja und ein Herz aus Gold!“

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