Katastrophenalarm

rettungsstelle

Katastrophenalarm in der Rettungsstelle im Urban-Krankenhaus: Über eine Telefonkette alarmiert, kamen rund 50 Ärzte, Schwestern und Pfleger freiwillig, obwohl sie keinen Dienst hatten. Hervorragende Organisation und beeindruckender Einsatz. Proud to be part of the team.

image_pdfimage_print

Kommentare

6 Kommentare zu “Katastrophenalarm”

  1. Martin Däniken am Dezember 20th, 2016 7:36 am

    Drück euch die Daumen das alles was gut laufen kann gut läuft und das Murphy Urlaub macht!!!

  2. altautonomer am Dezember 20th, 2016 8:47 am

    Es folgt: Der Betroffenheitstourismus.

  3. andreas am Dezember 20th, 2016 10:34 am

    Glückwunsch. Normal, oder besser gesagt, so sollte es auch in anderen Bereichen sein und ist es glücklicherweise oft.

  4. rainer am Dezember 20th, 2016 12:14 pm

    …sollte doch wohl selbstverständlich sein…..

  5. Martin Däniken am Dezember 20th, 2016 4:31 pm

    In den usa kommen die Leute immer Blutspenden bei schlimmen Geschichten,in Massen…
    Wollen wenigstens etwas tun!
    Hat sich hier als Verhalten noch nicht etabliert-freundlich gesagt.

  6. flurdab am Dezember 20th, 2016 9:54 pm

    @ Martin Däniken,

    Blut ist ja auch ein ganz besonderer Saft, der hat ganzjährig Konjunktur und eigene Vertriebswege.

Schreibe einen Kommentar