Zwölfflächler, not certain

Zwölfflächler

Weiß jemand von den gebildeten Leserinnen und intelligenten Lesern, wozu ein Dodecahedron gut ist? „As no classical accounts or narratives seem to mention them, the purpose of this mysterious object remains a puzzling mystery that has confused archaeologists since their first discovery.“

Das ist wohl nicht ganz richtig laut Wikipedia: „Iamblichus states that Hippasus, a Pythagorean, perished in the sea, because he boasted that he first divulged „the sphere with the twelve pentagons.“ – „Regular dodecahedra have been used as dice and probably also as divinatory devices. During the hellenistic era, small, hollow bronze Roman dodecahedra were made and have been found in various Roman ruins in Europe. Their purpose is not certain.“

Faszinierend! (Und vielleicht doch ganz einfach.)

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Dezember 17, 2016 | abgelegt unter Science 

Kommentare

9 Kommentare zu “Zwölfflächler, not certain”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Dezember 17th, 2016 8:22 am

    das ist ein teil vom warp-antrieb meiner toilettenspülung.

  2. pessimistischer Philantrop am Dezember 17th, 2016 10:25 am

    That is not dead which can eternal lie,
    And with strange æons, even death may die.

    http://imgur.com/gallery/iwRJa

  3. Wolf-Dieter Busch am Dezember 17th, 2016 10:38 am

    Erster Gedanke: Deko-Objekt, in der Fachsprache des Innenarchitekten ein Steh-Hübsch.

    Zweiter Gedanke: Würfel für zwölf Zahlen (statt sechs wie der bekannte Hexaeder von Mensch-Ärger-Dich-Nicht).

    Dritter Gedanke, ab Minute 3 beim Youtube: Strickliesel für Sackwärmer. Nach Abschluss der Aktion – ein Handschuh kommt raus – bleibe ich vollständig ratlos: fünf Fingerlinge! Zu was sind die restlichen sieben Öffnungen?

    Ich gebe auf.

  4. Manuel Rodriguez am Dezember 17th, 2016 12:19 pm

    Die Bilderrätsel hier im Blog waren aber schonmal schwerer ;-) Ein Zwölfflächler wird eingesetzt um darüber einen zellulären Automaten zu konstruieren, http://demonstrations.wolfram.com/RhombicDodecahedraTotalisticCellularAutomaton/

  5. leser am Dezember 17th, 2016 4:46 pm

    Meine Ex sagte stets, „Das ist Deko, davon verstehste nix.“

  6. Stiller Mitleser am Dezember 18th, 2016 3:06 pm

    Das wird eine Art Werkzeug / Messzeug sein. Die Öffnungen sind alle unterschiedlich groß. Ich vermute, das damit der Durchmesser runder Objekte bestimmt wurde. Da sind dann der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Von Münzen über Kerzen und Waffenstiele kann man sich alles vorstellen. Könnte auch ein Halter für Garnrollen sein, die Nagelköpfe dienen der Fadenführung. Möglichkeiten ohne Ende.

  7. andreas am Dezember 19th, 2016 6:51 am

    Ganz eindeutig römischer Messebau.

  8. XaPi am Dezember 19th, 2016 4:44 pm

    Mehrflächler benutzt man heute ja auch noch in Pen and Paper Rollenspielen um festzustellen, ob der Held dem Ork den Kopf vom Rumpfe trennt.

  9. Ruedi am Dezember 19th, 2016 5:11 pm

    Wolf-Dieters Steh-Hübsch trifft den Kern der Sache.
    Damit wurde dann der Durchmesser festgestellt.
    Stand bei Cleopatra auf dem Nachttisch.

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