Kartenspiel

Fefe (mit Quellen): „Zusammenfassend können wir also sagen: Die US-Präsidentschaftswahl ist eine komplett abgekartete Wahlmanipulation und Demokratiesimulation der Democrats. Der Grund, wieso der Wähler am Ende die Wahl zwischen der furchtbaren Hillary und dem entsetzlichen Trump hat, ist fiese Demokratie-Unterwanderung und Wahlmanipulation“.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Kartenspiel”

  1. Vox Populist am Oktober 17th, 2016 5:22 pm

    Wähler vom Wählen abzuhalten ist seit den Gründervätern Usus in den USA – schließlich wollten Jene keineswegs eine Demokratie (Volksherrschaft), sondern installierten eine Republik nach römischen Vorbild. Die Macht lag von Anfang an bei wohlhabenden Landbesitzern, später dann bei den Industriebaronen – den jeweiligen Patriziern ihrer Ära eben. George Washingtons Reichtum entsprach etwa dem Vermögen von Bill Gates.

    Die Republikaner sind mittlerweile deutlich erfolgreicher bei der Wahlmanipulation als die Demokraten, denn sie kontrollieren 2/3 aller Bundesstaaten und haben damit die Oberaufsicht über die Wahlorganisation dort.

    So wenig man diesem Spektakel abgewinnen mag, es kann handfeste Konsequenzen haben. Hätte Bushs kleiner Bruder anno 2000 nicht zehntausende Schwarze von den Wählerlisten gestrichen, wäre Al Gore Präsident geworden und es hätte keine Irak-Invasion gegeben. Dann sähe die politische Landschaft im Nahen Osten ganz anders aus und es gäbe vermutlich keine zwei Millionen Flüchtlinge in Deutschland.

    Bei der jetzigen Wahl können wir schon dankbar sein, wenn kein Faschist seine Finger an die Atomraketen bekommt. Mehr ist in den USA gegenwärtig nicht drin. Ob Clinton die Lage befrieden kann, wage ich stark zu bezweifeln. Ein Bernie Sanders hätte dem Land in dieser Situation gutgetan. Trumps Hetze würde bei ihm nicht verfangen, bei den Clintons ist sie eben nicht völlig unberechtigt.

  2. Hagnum am Oktober 18th, 2016 11:41 am

    Ähnliches hier im Wahlkampf passieren wird?!

    Der 1,0 – Abiturient und damit Jahrgangsbester in Hessen,
    Wolfram Weimer, hat schon mal vorgelegt und seine Wunschkandidaten fürs Wahlgeknuffe benannt:

    In der roten Ecke der verhinderte Olympionike Olaf Scholz.

    In der Schwarzen Ecke der schwäbische Schatzkanzler
    Wolle Schäuble.

    Nachdem gnädigst das Fräulein Angela ihren Rücktritt vollzogen hat.Was das Beste für sie wäre, wie der Weimer meint.

  3. Martin Däniken am Oktober 18th, 2016 2:04 pm

    Mir fiel doch spontan und totalst zusammenhanglos
    Bobby Ewing und die Wiederkehr von unter der Dusche ein..

  4. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 22nd, 2016 11:12 am

    „Bei der jetzigen Wahl können wir schon dankbar sein, wenn kein Faschist seine Finger an die Atomraketen bekommt.“

    There’s nothing you can do… Wenn die Mehrheit (aus)sterben will und dementsprechend wählt, ist auch der letzte, der das (sein) Leben liebte, dahin.

    Manche verdampfen stumm und erschrocken, die anderen etwas kommunikativer. Wohl dem, der noch eine Leder-Aktentasche hat. Dann hat auch der „Innere Faschist“ keine Chance mehr.

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