Árstíðir – Heyr himna smiður

Árstíðir - Heyr himna smiður (Icelandic hymn) in train station

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Via Atlas Obscura. „Heyr himna smiður“ stammt aus dem Jahr 1208, komponiert von Kolbeinn Tumason. Kombiniert mit einem Wuppertaler Bahnhof nennt man das vermutlich ein Oxymoron.

Dazu könnte man sich noch Eivør Palsdottir anhören, allerdings wäre mir Altisländisch auch recht.

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September 29, 2016 | abgelegt unter Feuilleton 

Kommentare

One Kommentar zu “Árstíðir – Heyr himna smiður”

  1. ... der Trittbrettschreiber am September 29th, 2016 6:22 pm

    Sehr sehr transzendierend. Ich sehe die Kombination des Stücks mit einem Bahnhof nicht als Oxymoron – jeder Klangkörper ist eine komplementäre Einheit zu jeder Art von Musik und macht die Rezeption immer einzigartig. Wie heißt es doch: Das Ohr hört mit.

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