Wie Proletarier und arme Leute wirklich wählten

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(Quelle)

„Die Arbeitslosigkeit liegt in Treptow-Köpenick bei 7,5 Prozent und somit deutlich unter dem Berliner Durchschnitt, das Nettoeinkommen der Haushalte übertrifft den Hauptstadt-Durchschnitt.“ Dort wurden die Salonfaschisten am stärksten. Nicht hier bei mir und meinen Nachbarn.

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Kommentare

6 Kommentare zu “Wie Proletarier und arme Leute wirklich wählten”

  1. ... der Trittbrettschreiber am September 19th, 2016 11:31 am

    Ich verstehe das nicht – das mit den Grünen, meine ich.

  2. Horst Horstmann am September 19th, 2016 1:17 pm

    Ich sehe da nur, daß selbst Proletarier und arme Leute mehrheitlich nicht über einen regressiven Antikapitalismus hinauskommen, sich also genauso wenig wie die solventeren Schichten von dem trennen mögen, was sie zu asozialen Schweinen macht.

  3. Wolf am September 19th, 2016 2:30 pm

    Die PARTEI 5,9%

    Ich hoffe auf so ein Ergebnis bei der nächsten Bundestagswahl! :) HoHo!

  4. Messdiener am September 19th, 2016 6:04 pm

    Die Grünen und die Partei. Ich gehe mal von Wahlfälschung aus.

  5. tm852 am September 19th, 2016 10:59 pm

    Sowieso alles die selbe Sosse. Die einzig wählbaren, meiner Meinung nach, sind die Partei. Der Rest ist alles Union.
    https://youtu.be/V0Llf7tB-uY Wählen alleine hilft auch nicht weiter.

  6. Michael am September 20th, 2016 1:00 am

    Die SPD ist einfach die erfolgreichere FDP: Bekommen ihre neoliberale Agenda durch, nicken CETA ab – und schaffen die 18% welche die FDP immer wollte. Wenn das noch der Möllemann erlebt hätte…

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