Unter Pharma-Groupies

Correctiv und Spiegel online haben eine Datenbank erstellt über Ärzte, die Geld von Pharmakonzernen angenommen haben (Suche per Postleitzahl).

Im Kleingedruckten liest man: „Die Informationen auf dieser Seite stammen von den 54 Mitgliedsfirmen der ‚Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.‘, die diese Angaben auf ihren jeweiligen Webseiten veröffentlicht haben.“ Und: „Die Daten haben Rechercheure von „Correctiv“ und SPIEGEL ONLINE aus mehreren Dutzend Listen zusammengetragen, die von den Pharmaunternehmen einzeln veröffentlicht wurden – darunter viele nicht computerlesbare PDF-Dateien mit unvollständigen Angaben.“

Hm. Mein Urologe ist auch dabei…