Rindviecher in kleinen Stücken

Rindergoulasch

Rindergoulasch im Café Malso malso am Böhmischen Platz in Rixdorf aka Berlin-Neukölln.

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Kommentare

11 Kommentare zu “Rindviecher in kleinen Stücken”

  1. ... der Trittbrettschreiber am Juni 30th, 2016 8:09 pm

    jaja, auf die einfachen Nudeln wird immer alles draufgepackt. Gut dass es Chancengleichheit gibt. Eine hat es wenigstens geschafft, sich vom Tellerrand zu stürzen. Fast jedenfalls, wären da nicht die Neider, die sie daran hindern wollen. Solidarische Nudelschicht „hiergeblieben, willst wohl wat besseres sein, wa?“. Oben thront bräsig der Gularsch. Nur das liebe Gemüse schaut politisch korrekt zu. Gurken eben.

  2. Martin Däniken am Juni 30th, 2016 8:49 pm

    Jau,“Noodles on the run“,wie im richtigen Leben…
    Normalerweise verdamme ich Essensfotografiererei,aber wenn es so das Leben nachstellt und einen fülusuffieren lässt,laasen wir fünfe grade sein,ok.

  3. andreas am Juni 30th, 2016 10:04 pm

    Arrghhh, der Trittbrettschreiber mit seinen Sticheleien. Sehr proteinhaltig das. Rindergulasch auf Albino Tausendfüßlern. Yuuuummmy!

  4. tom am Juni 30th, 2016 11:17 pm

    Aus welchem Grund überlädt der Koch den Teller dermaßen?

  5. Wolf-Dieter Busch am Juni 30th, 2016 11:38 pm

    Nudel mit Muhkuh … ich mache es genau so wie du, ich fotografiere die besonders gelungenen Gerichte vorm Aufessen.

  6. flurdab am Juli 1st, 2016 3:06 pm

    Der arme Küchenhelfer, was für eine Mörderarbeit all die Nudel der Länge nach auf zuschneiden.
    Wenn die nicht eh schon handgedengelt sind, weil pressen lässt sich die Form nicht.

    Vermutlich indische Kinderarbeit.

  7. Wolf-Dieter Busch am Juli 1st, 2016 5:59 pm

    A propos diese Nudelform – sie dürfte den deutschen Ingenieur Artur Fischer auf die Grundidee gebracht haben, Schrauben fester im Bohrloch zu verankern.

  8. ... der Trittbrettschreiber am Juli 1st, 2016 9:52 pm

    @Wolf-Dieter Busch

    ich hatte schon immer die Ahnung, dass dübeln und nudeln irgendwas miteinander zu tun haben könnte.

  9. flurdab am Juli 1st, 2016 9:56 pm

    Ich meine der Fischer ist/ war gar kein Ingenieur.
    Der war schwäbischer Tüftler.
    Seine Maultaschendübel konnten sich nicht am Markt durch setzten. Die handelsüblichen Bohrer machten zu kleine Löcher.

  10. Deckname: Ossi am Juli 2nd, 2016 12:42 am

    Ne, Wolf-Dieter.
    Dann würden die „Dübelloni“ heißen.

    Der Teigwarenhersteller war früher Heizungsbauer.
    Seitdem kann er nur noch „Radiatori“.

    So Schluß jetzt.
    Was wäre, wenn der seine Anregung zur Formgebung im Handwerksbereich SHK geholt hätte?

  11. flurdab am Juli 2nd, 2016 9:37 pm

    Da wir uns ja gerade in der Feinkost und Handwerksabteilung des Blogs befinden, hätte ich mal eine Frage.
    Ich hatte gerade TK- Kaninchenfilets in der Hand, nachdem ich aber lesen musste das diese Made in China sind bin ich hysterisch von der Tiefkühltruhe zurück gesprungen.
    Wie sind die Haltungsbedingungen für Kaninchen in China? Wenn es Filets von Foxcon- Mitarbeiter gewesen wären, wüsste ich ja wie ich zu reagieren hätte. (kaufen!)
    Aber bei Kaninchen bin ich überfordert.

    Danke

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