Lost in Space

Ich habe gerade drei Stunden meines Lebens verschwendet und mir alle verfügbaren Videos von Gennady Tkachenko-Papizh angesehen bzw. angehört. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ist der irgendwie aus einer Zeitmaschine gefallen? Oder ein Bruder der Diva Plavalaguna?

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Kommentare

6 Kommentare zu “Lost in Space”

  1. Ruedi am März 10th, 2016 5:09 pm

    Der ist schliesslich auch bekleidet wie ähnliche Bekloppte ..

  2. Aloha am März 10th, 2016 5:46 pm

    du verlinkst also zur googlesuche? sehr konsequent.

  3. Susi am März 10th, 2016 11:35 pm

    Hast du nicht mitbekommen, dass mehr und mehr Druckwerke (Zeitungen nannte man das früher offline) sich einen Zoo Praktikanten halten, die jeden Mist aus Twitter und Fratzenbuch zum Sensatiosnartikel für „die junge Leserschaft“ aufpeppen ? Schau doch mal auf die Deppenportale dieser Medien: jetzt, duda usw. werden dir die Augen und Ohren verstopfen mit quacksalbernden Pseudo-Redakteuren ! Verschenke die Lebenszeit nicht für „Informationen“ an Leute, deren IQ ganze Strassenzüge in den Keller zieht.
    Die würden nicht mal die abstrusesten Verschwörungstheorien als solche erkennen.

  4. ... der Trittbrettschreiber am März 11th, 2016 7:19 am

    … also ich finde Schlager manchmal schön, warum nicht? Die Stimme ist nunmal etwas sonorer als die von Helene Fischer. Leichtes Unbehagen beim Genuss dieser Musikrichtung cope ich immer, frisch und unbekümmert, ja fast überschwenglich jugendlich mit dem Lipsi-Tanz:
    https://www.youtube.com/watch?v=0Qbc9VUBy_8

  5. ... der Trittbrettschreiber am März 11th, 2016 7:54 pm

    IRONIE AUS – danke Burks für diesen Tipp. Nein, keine Zeitverschwendung, ich könnte schweben und träumen.
    Die Diva Performance (ich weiß den Film nicht mehr) war auch klasse, bis auf, wenn ich mich recht erinnere, diese Diamanten in ihrem Unterleib igitt, el glitscho.

  6. ... der Trittbrettschreiber am März 13th, 2016 1:10 pm

    Gennady Tkachenko-Papizh.
    Sounds of Earth – genug geträumt:

    …eine schöne Reise -ich lag als Alien in einer Hängematte in unserer Galaxis und schloss die Augen, während ich im Zeitlupentempo an der Erde vorbei schwebte. Ich hörte Magie. Es war als hätte Leben einen Ton, zusammengesetzt aus nicht vorherbestimmbaren Klängen, Sounds von Gedanken, Sehnsüchten, Leidenschaften. All die kleinen und großen Eruptionen von Fauna und Flora, die nichts anderes sind als das Echo des sonoren Gesangs der Sonne, all das hörte ich – und schlief ein. „Noch ein JEVER?“. „Nein“, flüsterte ich, „nicht, bitte nicht noch eins.“.

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