Grünasketische Verdrängungs- und Verbotskultur

Der Interviewer (Reinhard Jellen) in Telepolis zum Politikwissenschaftler und Autor Michael Hirsch:
„Es hat sich eine Achsenverschiebung innerhalb der Linken ergeben: Weg von der sozialen Idee und Kategorien wie menschlicher Fortschritt zu einer protestantisch geprägten, grünasketischen Verdrängungs- und Verbotskultur: Man muß möglichst politisch korrekt agieren, man darf den Islam nicht kritisieren und ansonsten hat man möglichst gesund zu leben…“ (via Schockwellenreiter)

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Kommentare

4 Kommentare zu “Grünasketische Verdrängungs- und Verbotskultur”

  1. blu_frisbee am Dezember 28th, 2015 12:00 pm

    Selten so nen zusammengerührten Blahfasel gelesen. Das intellektuelle Elend sind Leute, die die Grünen für Linke halten. Da verkauft einer heiße Luft in Ketten. http://feynsinn.org/?p=565

  2. tm852 am Dezember 28th, 2015 7:10 pm

    Linke? Es geht da um irgendwelche Pseudo Linke wie SPD, die eigentlich mehr den radikale Fluegel der Union darstellen. Plus Gruen, das nun mehr in die Richtung, FDP mit Oeko Anstrich abgedriftet ist. Gruen steht nun mehr fuer Republikaner in Gruen mit Knarre.

  3. perahim mayer am Dezember 28th, 2015 8:02 pm

    Nur am Rande. Warum erscheint dies … protestantisch geprägten, grünasketischen Verdrängungs- und Verbotskultur … so oft in Kombination? Selbst wenn es auf die Verfallsprodukte zuträfe, hätte es immer noch nichts mit dem Kern zu tun.

    „Wenn man aber den Satan einmal als solchen erkannt hat, kann man seinen Stolz leicht zuschanden machen, indem man sagt: Leck mich im Arsch, oder: scheiß in die Hosen und hängs an den Hals.“ (Luther)

    Es führt einfach kein Weg zu: Wenn dein Nachbar keine Bioprodukte kauft und nicht politisch korrekt ist, dann kann man seinen Stolz…

  4. Pro linkem Hedonismus | Kritik und Kunst am Dezember 29th, 2015 12:38 pm

    […] via burks: […]

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