Massenmord in Mohammeds Gegenwart

Jüdische Rundschau: „Als Mohammed 622 in Medina eintrifft, machen die Juden ungefähr die Hälfte der Bevölkerung aus. (…) Aber trotz aller Bemühungen kann Mohammed die Juden nicht für sich gewinnen, sie erkennen ihn nicht als Propheten an, denn seine Offenbarungen sind für sie nicht göttlicher Natur. Vielmehr decken sie seine Schwächen auf und überhäufen ihn mit Hohn. Dafür zahlen sie schon bald mit blutiger Münze. Als Erstes lässt Mohammed ein grundsätzliches Gebot unter den Tisch fallen: das jüdische Tötungsverbot, aus dem ein Tötungsgebot wird, das sich als Erstes gegen die Juden richtet.“