Red Army Choir (Überraschung!)

3 Kommentare zu “Red Army Choir (Überraschung!)”

1. ... der Trittbrettschreiber am Mai 16th, 2015 7:36 am

   Schenk der Welt ein Lied, einen Rhytmus, einen Mythos oder oder ein gutes Bier. Es ist ein Weckruf in einen anderen Traum, der die Sinne mit Hoffnung betäubt für eine kurze leise Weile. So mancher schläft danach weiter und sehnt sich nach mehr. Andere wenden sich ab und schluchzen über das ‚ach könnte es doch, ach wäre es doch, was würde sein?‘. Wer aber je ein Jever trank beim Lesen, dem kommt es vor als wäre nichts gewesen. Ja der Mensch, hicks, ein Haus voller Widersprüche – aber happy (whenever)… :)

   James in Moskau, mit Pharel als Mitfahrgelegenheit, welch ein Mythos, hpp – süffig, wirklich süffig. Oda, Her Oba? H ham’se noch was prickelndes auf Laager? Vvvielleicht Krim-Sekt? Hach is das schööön, das Glücklich sein.

   So. Und nun wird aber weitergeballert. Burks ist Burks und Dienst ist Dienst.

2. altautonomer am Mai 16th, 2015 7:37 am

   Hammer. Das hat doch der Lupenreine sicher nicht durchgehen lassen und alle Teilnehmer ins Lager Mettwurstopol gesteckt. ;-)

3. Lutz Hausstein am Mai 16th, 2015 3:06 pm

   Ich habe mich gerade dabei ertappt, dass ich mir vorgestellt habe, wie ein Chor (oder meinetwegen auch Big Band) der US-Army auf Russisch einen russischen Song darbietet. Es hat ziemlich lange gedauert, bis das Grienen wieder aus meinen Gesicht verschwunden ist.

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