Noch mal Griechenland

Die AK schreibt ganz richtig: „Beim Thema Griechenland lohnt es sich, auf deutschsprachige Medien weitgehend zu verzichten. Zumindest wenn man nicht verblöden möchte“, und verweist auf einen Artikel in The New Yorker: „What Austerity Looks Like Inside Greece“.
For Syriza to stick to its campaign promises, it would have to contravene the rules of its bailout, which could catalyze a series of reactions that would ultimately force Greece out of the euro. Despite growing dissent in the party’s hard-left wing and its activist base, most Syriza leaders, as well as most of the public, oppose an exit because of the economic troubles it would provoke, at least in the short term.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Noch mal Griechenland”

  1. Georgbüchner am April 6th, 2015 6:38 pm

    In Deutschland herrscht Stillstand seit über 200 Jahren!

    Büchnerzitat:Das arme Volk schleppt geduldig den Karren, worauf die Fürsten und Liberalen ihre Affenkomödie spielen.

  2. Deutsche Medien am April 6th, 2015 9:01 pm

    Deutsche Medien sollte man sowieso mit anderen Medien aus anderen Ländern abgleichen. Viele Artikel fühlen sich an wie Weichspüler für das Gehirn. Selbst gut gemachte Werbung ist teils informativer.

  3. ... der Trittbrettschreiber am April 7th, 2015 6:24 am

    @büchnerzitat

    na ja – Fürsten und Liberale würde ich dieses [bitte selbst ausfüllen] nicht gerade nennen.

    Aber Deutschland hat auch modern(d)e Illusionen: Es furzt soo gern satt und selbstgefällig unter adligem oder pseudo-adligem Muff(heute ist der Dok-Tor der Graf).

    Leider macht ein voll mit Pappmaschee gestopfter Bauch oft Bläh-Boys vor eben diesem Karren.
    Die wähnen sich darum als Diplomaten.

    Ein Schelm, wer dabei Gutes denkt.

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