5 Feminist Myths That Will Not Die

Time (via Fefe): „Much of what we hear about the plight of American women is false. Some faux facts have been repeated so often they are almost beyond the reach of critical analysis. (…) Here are five of the most popular myths that should be rejected by all who are genuinely committed to improving the circumstances of women (…).

Was Fefe natürlich nicht recherchiert hat: Die Autorin des Artikels ist Christina Hoff Sommers. Die arbeitet „als Wissenschaftlerin der konservativen Denkfabrik American Enterprise Institute for Public Policy Research. (…) Eine Forderung nach Veränderung der traditionellen Geschlechterrollen (…) betrachtet sie als übertrieben frauenzentriert. (…) Sommers bezeichnet sich selbst als Feministin, wird aber von ihren Krikern als antifeministisch gesehen, weil sie grundlegende Errungenschaften des Feminismus angreife.“

Das „Anliegen des AEI sind ein schlanker Staat, freies Unternehmertum, Deregulierung, nationale Verteidigung, starke Außenpolitik und die Verteidigung kultureller Werte. Das AEI gilt Beobachtern als zurzeit bedeutendster Think Tank der neokonservativen Intellektuellen um George W. Bush.“

Man muss schon genau hinsehen, mit wem man sich einlässt.

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Kommentare

11 Kommentare zu “5 Feminist Myths That Will Not Die”

  1. fe am September 3rd, 2014 3:55 pm

    >Fefe
    >recherchieren
    does not compute

  2. Ernst am September 3rd, 2014 5:42 pm

    Warum sich mit dem Inhalt auseinandersetzen wenn es auch ein Ad-Hominem platzieren kann?

  3. thogo am September 3rd, 2014 7:30 pm

    Die Intention des Blogs Fefe ist ja auch nicht Recherche. Mancher spricht ja auch von der Bild für Nerds…

    BTW – schlanker Staat, ich komme mit den Jahren immer mehr auf den Trichter das
    […] „That government is best which governs not at all“; and when men are prepared for it, that will be the kind of government which they will have. […]

    Problem ist natürlich „when men are prepared for it“. Das hat es aber mit allen Utopien (wie auch der vom Herrn Marx) gemein – auch wenn mich der Blogbetreiber jetzt verdammt und berechtigt auf den Unterschied zwischen „That government“ und dem Begriff „Staat“ hinweisen wird ;-)

  4. Messdiener am September 3rd, 2014 7:34 pm

    Zitat: Man muss schon genau hinsehen, mit wem man sich einlässt.

    Was das Zitat betrifft, die gefährlichsten Weiber gibts in Kuba.

    https://www.youtube.com/watch?v=y7ZrwNhm8-Y

  5. cb am September 3rd, 2014 11:11 pm

    So ein Schriebs mit Gegenüberstellung „MYTHS“ und „FACTS“ läuft nich wirklich Gefahr, ernstgenommen zu werden, oder? Ich mein, die Frau is sich ja nichmal zu Schade, sich auf Hanseln zu berufen, denen sexueller Übergriff zu weit gefasst ist. Und die ganze Veranstaltung begründet sie damit, sie wolle verhindern, dass die bereits Gläubigen (!) und potentielle wohlwollende Unterstützer des Feminismus vergrault würden… Man, das tut schon weh, wenn ich das nur wiedergebe…

  6. Fry am September 3rd, 2014 11:42 pm

    Auch wenn der Hintergrund der Autorin interessant und bemerkenswert ist, inwiefern entwertet das die Grundaussage ihres Artikels?

    Sie schreibt, dass die meisten von Feministinnen zitierten Statistiken nicht stimmen oder fehlerhaft zitiert/interpretiert werden? Das belegt sie durch einen Haufen sehr konkreter und nachprüfbarer Verweise.

    Auch wenn die Frau selbst gruselig sein mag, nach Rabulistik sieht mir ihr Artikel nicht aus. Eher nach gut recherchiert.

    Im übrigen sind Angriffe ad hominem schlechter Stil, wenn es um eine Sache geht.

  7. admin am September 4th, 2014 4:43 am

    Man sollte nur den Hintergrund der Autorin kennen, bevor man sich mit den Thesen auseinandersetzt. Ich kann die nicht überprüfen, ich gehe aber davon aus, dass ihre Gegenthesen genau so wenig stimmen wie die, die sie ablehnt.

  8. Lila-Laune-Bär am September 4th, 2014 4:09 pm

    Burks: „Ich kann die nicht überprüfen, ich gehe aber davon aus, dass ihre Gegenthesen genau so wenig stimmen wie die, die sie ablehnt.“

    Dann sollte man sich mit den Gegenthesen auseinandersetzen bevor man so locker ein Ad-Hominem aus dem Ärmel schüttelt. Oder etwa nicht?

    Burks: „Man sollte nur den Hintergrund der Autorin kennen, bevor man sich mit den Thesen auseinandersetzt.“

    Eigentlich ist der Hintergrund des Autors / der Autorin einer These völlig belanglos. Es ist egal wer die These äussert. Sie wird dadurch weder wahr noch falsch. Prüf die Fakten, die die Dame geäussert hat. Wenn die Fakten nicht stimmen, dann kannst Du meckern. Einfach zu meckern weil der Bote der These nicht gefällt ist schon seit Urzeiten schlechter Stil und vor allem nicht zielführend.

  9. admin am September 4th, 2014 4:17 pm

    Ich habe überhaupt nicht gemeckert.

  10. Lila-Laune-Bär am September 4th, 2014 4:32 pm

    Gut, dann nenne es nicht meckern sondern: Ein Vorurteil pullen. Das Problem bleibt das gleiche.

    Man lehnt Thesen ab, prüft die letztendlich nicht einmal mehr, weil der Autor der These auf „feindlichem“ Gebiet steht. So bilden sich Lager. Man schiesst automatisch weil der andere aus dem andern Lager kommt und Fakten bzw. die Wahrheit bleiben dabei komplett auf der Strecke.

    Ich weiss es nicht aber vielleicht hat die Frau ja doch recht. Und dann? Wäre es dann nicht an der Zeit, dass wir daraufhin unsere Thesen an die Realität anpassen? Aber wie wollen wir das tun wenn man vorher erstmal genau hinsehen soll „mit wem man sich da einlässt“ anstatt einfach vorurteilsfrei die geäusserten Fakten zu prüfen?

  11. ...der Trittbrettschreiber am September 4th, 2014 7:43 pm

    So ein shit bloody fucking brötchen auf der Autobahn kostet 1 EURO. 1 EURO for notting than pappmarché? That’s fact, isn’t it?

    Na ja, bei meinem Hintergrund…andere sehen das anders und bestellen gleich zwei ;-)

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