Ein Grund, die „Linke“ zu wählen

„Ich möchte marxistische Positionen in der Krise wieder präsenter machen“. (Janine Wissler, „Die Linke“)

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A noob’s thoughts on roleplaying in Gor for the first time…

gor

Via „What the Gor?

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Kritik der Politischen Ökonomie, revisited

das kapital

Unter dem Tag „Marx reloaded hatte ich vor einiger Zeit angekündigt, meinen eigenen kleinen Online-Kursus über „Das Kapital“ anzubieten. Dafür gibt es drei Gründe:

1) Das Marxsche Hauptwerk umfasst fast 3000 Buchseiten; man kann niemandem, der nicht Wirtschaftswissenschaft studiert, zumuten, das alles zu lesen. Wer aber keine Ahnung vom Thema hat, sollte das Maul halten.

2) „Das Kapital“ ist zwar in sich weitgehend logisch aufgebaut, aber nicht wirklich pädagogisch sinnvoll. Es ähnelt mehr dem fucking manual einer Software etwa wie Blender: Wenn man alles läse, wüsste man alles, aber schon ein Versuch scheitert im Ansatz, weil man ohne zusätzliche Hilfsmittel dem Wahnsinn verfällt. (Ich selbst habe allein „Das Kapital“ drei Semester lang in den 70-er Jahren bei Wolfgang Fritz Haug an der FU Berlin studiert, dann war ich zwei Semester Tutor bei Haug und habe selbst Kapital-Seminare geleitet, und parallel noch private „Kapital“-Kurse gegeben – und ich muss bei bestimmten Themen immer noch nachschauen.)

3) Marx hat zudem die gesamte Sekundärliteratur von Aristoteles Werttheorie bis der Vulgärokonomie seiner Zeitgenossen gelesen und auch in „Das Kapital“ eingebaut, was die Lektüre zwar lustig macht, weil Marx‘ einen grimmigen schwarzen Humor entwickelt und einen beißenden Zynismus und seine Polemiken über die, die man heute „Volkswirtschaftler“ nennen würde, oft zum Totlachen und sehr aktuell sind. Zudem gibt es noch zusätzlich drei Bücher von Marx nur über die Theorie des Mehrwerts, also ungefähr die ersten 100 Seiten seines „Kapitals“ (vgl. Bild unten, Inhaltsangaben).

Wer also nur genau wissen will, was genau Marxsche „Politische Ökonomie“ meint, muss a) wissen, dass dieselbe auf der klassischen bürgerlichen Wirtschaftswissenschaft aufbaut, also nicht wirklich eine „Erfindung“ ist und b) sich nur um die innere logik der Marxschen Argumentation kümmern; die Sekundärliteratur kann außen vor bleiben.

Reminder: Für mich ist Marx kein religiöser Guru und das „Kapital“ keine Bibel, sondern ein Handbuch, das auch die gegenwärtige Ökonomie hinreichend erklären will, soll und muss. Tut es das nicht, kommt es auf den Müll. (Es tut es aber.)

Bisher hatten wir
1) „Ware, Wert, Preis und Profit, revisited“ (19.05.2012); Warum man statt „die etablierte ökonomische, politische und soziale Struktur“ auch den Marxschen Begriff „Produktionsverhältnsise“ und für „Stand der Technologie“ „Produktivkräfte“ sagen kann und warum man Marx studieren sollte,

2) „Ludwig lesen oder: Habt ihr noch alle Tassen im Schrank?“ 28.05.2012): Über die Marxschen Thesen über Feuerbach und was die Religionssoziologie zum Thema „Warenfetisch“ beitragen kann,

3) „Wachstum oder: Notgemeinschaft alleinerziehender Tretbootfahrer“ (02.07.2012): Über den ideologischen und quasi-religiösen Begiff „Wachstum“,

4) „Der grosse Markteingriff, Newton und das Abstrakte“ (28.07.2012): Über „warum die Pharaonen keine Dampfmaschinen hatten und die alten Römer keine Taschenlampenbatterien“,

4) „Unter Schnellballsystemikern und Couponschneidern“ (03.08.2012): Über die sogenannte „Euro-Krise“ und Staatsanleihen aus marxistischer Sicht,

5) „Wertpapiere, oder: Banken im Kapitalismus, revisited“ (08.08.2012): Über „ein Zentralbankfinanzkapitalist schlägt auch viele kleine Finanzkapitalisten tot“,

6) „Nackte Frauen, Schweine und die Ware an sich“ (27.12.2012): Über: Geht das überhaupt, die Wirtschaft wissenschaftlich zu analysieren? und den Begriff des Gebrauchswerts,

7) „Moneta, Aes Signatum und die Ware an sich“ (29.12.2012): Über „das Geheimnisvolle der Warenform“ und wieder über den Warenfetisch in „Das Kapital“,

8) „Von grôzer arebeit und ihrer fantastischen Gestalt“ (02.01.2013): Über das „Nibelungenlied“, das „Kapital“ und den Begriff der „Arbeit“,

9) „Unter Zockern“ (10.01.2013): Über den an sich wertlosen Tauschwert, der „nur dazu dient, ein Verhältnis gesellschaftlicher Arbeit auszudrücken“,

10) „Fakten zum variablen Kapital“ (28.03.2013): Über variables Kapital, über die technische und wertzusammensetzung des Kapitals,

11) „Ein Zehntel Ferkel, in Muscheln ausgedrückt“ (27.04.2014): Über die einfache und die entfaltete Wertform.

Langer Rede kurzer Sinn: Wir sind ungefähr auf Seite 100 des ersten Bandes des „Kapitals“, hatten also nur die Themen „Ware“ und „Geld“ und müssten jetzt zum Thema „Die Verwandlung von Geld in Kapital“ kommen (vgl. Bild oben, Skizze der Inhaltsangabe). Demnächst mehr in diesem Theater.

das kapital

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Was macht eigentlich und wo ist unsere „Nothilfe“ an die so genannten syrischen „Rebellen“?

Al Jazeera: „Hundreds of people have returned to Homs as the Syrian army regained control of the city, according to a correspondent with the AFP news agency.(…) For Syria’s opposition, it was a devastating blow.“

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Tweet of the day 72

„Wie Lenin schon sagte. Kommunismus ist Elektrifizierung plus Sowjetmacht plus kommunales öffentliches Wifi.“ (presroi)

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Victory day

'Dashcam' video: Moscow's Victory Day parade from cameras placed on tanks & helicopters

Das Video wird von YouTube eingebettet und erst beim Klick auf den Play-Button geladen. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Und Grüße an die Svoboda– und Hitler-Versteher!

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Keine Gefahr, gehen sie weiter!

„Eine Gefahr für die deutsche Wirtschaft durch den US-Geheimdienst NSA sehen Regierung und Inlandsgeheimdienst dagegen nicht.“

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Die stabilisierende Funktion religiöser Rechtsgelehrter und anderen Gesindels

Al Jazeera: Der saudi-arabische Blogger Raif Badawi ist zu zehn Jahren Haft und 1000 Peitschenhieben verburteilt worden. BBC: „Last year he was cleared of apostasy, which could have carried a death sentence. Mr Badawi had previously called for 7 May to be a ‚day for Saudi liberals‘. The website he set up has since been closed.“ (Statement von Amnesty International)

Spiegel online: Der Rechtsgelehrte Abd al-Rahman al-Barrak erließ im März 2012 ein Gutachten, in dem er Badawi zu einem Ungläubigen erklärte, „der angeklagt und verurteilt werden muss, wie er es verdient“. Badawi habe Muslime, Christen, Juden und Atheisten als gleichwertig bezeichnet – das dürfe nicht ohne Konsequenzen bleiben, forderte Barrak.

Wie kann man so ein fanatisch-religiöses Arschloch als „Rechtsgelehrten“ bezeichnen? Wikipedia sagt über den:
Shaikh ‘Abdul-Rahman bin Nasir al-Barrak (Arabic: عبد الرحمن بن ناصر البراك‎, (…) is a senior Saudi cleric, close to the royal family.

Human Rights Watch hat einen Report über die Lage der Menschenrechte in Saudi-Arabien veröffentlicht (pdf).

Das Handelsblatt schreibt: „Saudi-Arabien ist Hauptabnehmer deutscher Waffen“. Spiegel online im letzten Jahr: „Die Rüstungsexporte an Saudi-Arabien sind höchst umstritten – doch die Bundesregierung sieht darin offenbar kein Problem. Regierungssprecher Steffen Seibert verwies auf die stabilisierende Funktion des Staates in der Region.“

Ich sehe hier nicht nur ein „rechtsgelehrtes“ Arschloch, sondern ganz viele. Muslime, Christen, Juden und Atheisten sind gleichwertig – aber Atheisten sind selbstredend vernünftiger, klüger und intelligenter als diejenigen, die höhere Wesen verehren. (Nein, ich habe nicht vor, nach Saudi-Arabien zu reisen.)

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The Human Race – Race or die

The Human Race

Horrorfilme sehe ich mir nur selten an oder zufällig. Wenn aber – wie bei The Human Race – noch „Scifi“ dabei steht, werde ich immerhin neugierig.

Ich bin überrascht. „The Human Race“ ist einer der besten Horrorfilme, den ich jemals gesehen habe. (Übrigens wirklich nichts für zarte Gemüter). Seltsam, dass es so wenige Rezensionen gibt. Chris Bumbray schreibt auf joblo.com:
Seventy-nine random people who happened to be on the same city block, disappear in a flash of white light, and wake up in mysterious surroundings. They are told that they’ve been forrcibly entered into a marathon, where they’re forced to race through extensive terrain. If they leave the path they’ve been given- they die. If they’re lapped twice- they die. (…) I had to admit that I had been thoroughly entertained by the film.

Das kann ich nur unterschreiben. Ich würde „The Human Race“ auch weder als reinen Horror-Film und schon gar nichts als „Science Fiction“ kategorisieren, obwohl der Plot an sich technisch nur das hergibt. In Wahrheit ist der Film eine Parabel auf den dünnen Firnis zivilisatorischen Verhaltens, der unter extremem Stress abgekratzt wird und unter dem dann die Bestie hervorlugt.

Sehr originell und erheblich besser als viele ähnliche Plots: Hier tauchen auch diejenigen auf, die normalerweise nie die bad guys or girls spielen, wie Schwangere, Taubstumme und Kriegsversehrte. Auch die metzeln munter die anderen, aber nicht, weil sie irgendwie verrückt werden oder zu Aliens oder Untoten mutieren, sondern weil die Situation, die „man“ ihnen aufgezwungen hat, sie dazu bringt. Ich empfand das als sehr realistisch.

Eine im Sinne des Wortes fantastische Parabel auf den Krieg und was er aus Menschen macht. Es gibt überhaupt kein „Gut“ oder „Böse“, weil das Szenario das nicht zulässt. Und auch kein Happy End.

Die letzten Minuten hätte der Regisseur Paul Hough weglassen können, die sind dann wieder „Science“ Fiction pur. Aber vermutlich spekuliert er auf eine Fortsetzung. Fazit: Gute Unterhaltung, sehenswert (aber einmal reicht).

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Themenfeld: Social Keynotes atmen

Sascha Lobo 2013:
Das Netz atmet social. Selbst Seiten, die sonst nichts haben (und das sind nicht wenige), haben einen Like-Button (…) Die Strategie hinter Facebook Home ist wegweisend.

Sascha Lobo 2014:
Auch die Enthüllungen des NSA-Skandals hätten an dieser Unterfinanzierung der deutschen Lobby für das Internet nichts geändert. Dabei habe die aufgedeckte Totalüberwachung ein Ausmaß, das sich noch vor einem Jahr die wenigsten hätten vorstellen können.

Blockierte Elemente auf saschalobo.com
platform.twitter.com
connect.facebook.net
googleapis.com

By the way, liebe wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser: Gern halte ich Vorträge, Reden, Keynotes, Dinner Speeches zu allen passenden Anlässen.

Was war übrigens der Unterschied zwischen einem „Thema“ und einem „Themenfeld„? Vielleicht der zwischen der „Schule“ und dem „schulischen Bereich“? Oder der zwischen einer „Veranstaltung“ und einer „Fachveranstaltung“?

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Sort of dead Schlangenöl

Antivirenprogramm

Foto: Mexikanischer Verkäufer von Antivirenprogrammen, Foto: Burks (1982)

TechWeekk Europe (via Fefe): „Is anti-virus finally dying? Sort of, say Symantec and its rivals“. (Quelle: Wall Street Journal)

Ich schrob am 05.04.2013:
Fefe: „Vielleicht glaubt ihr mir jetzt endlich, wenn ich sage, dass Antiviren Systeme unsicherer machen statt sicherer.“
Finger hoch, wer Windows nutzt, aber kein Schlangenöl keine „Antivirenprogramme“ aka „Virenscanner“ etc. installiert hat – wie ich?

Da aber „Antiviren-Programme“ genauso so auf religiös-esoterischer Grundlage beruhen wie die Volkswirtschaftlehre, wird das nichts nützen. Regenzauber ist eben Magie, und die Leute sind ganz versessen auf Magie.

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Babylonien, revisited, 4.0

Babylonien, revisited, 4.0: Ungarisch, Panjabi (wird von 129 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen).

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Imperialismus 2.0 oder „Nothilfe“ in Syrien, revisited

Nachdem die Truppen des syrischen Diktators Assad die letzte Hochburg der so genannten „Rebellen“ erobert haben, wollen die USA den Bürgerkrieg trotzdem weiter am Laufen halten und die Warlords und andere syrische Terroristen-Gruppen finanziell unterstützen.

Was wirklich geschieht, beschrieb schon die Washington Post vor einem Jahr: „Private money pours into Syrian conflict as rich donors pick sides. (…) In practice, these donors overwhelmingly back Islamist groups whose ultraconservative views reflect their own, intelligence officials and analysts say.“

Al Jazeera schreibt heute: „The United States has said it will recognise the offices of the main opposition Syrian National Coalition (SNC) as a diplomatic foreign mission and announced plans for a $27m increase in non-lethal assistance to rebels fighting to oust President Bashar al-Assad.“

Das erinnert mich doch sehr an den Contra-Krieg in Nicaragua, obwohl man die FSLN natürlich nicht mit Assad vergleichen kann. Aber die Methode, einen Bürgerkrieg zu schüren, um mehr Einfluss zu bekommen (vgl. aktuell Libyen, Ukraine usw.), ist nicht neu und ist ohnehin kostengünstiger, als direkt einzumarschieren. Imperialismus 2.0 sozusagen.

In deutschen Medien wie etwa der FAZ liest man so etwas nicht. Das hört sich alles so, als hätte das die PR-Abteilung des US-Außenministeriums direkt formuliert.

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Boda

Havanna

Hochzeitsgesellschaft in Havanna. Das Foto habe ich 1984 gemacht.

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Von mäßigem Verstande

(Er) war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande. (Ludwig Thoma, 1901).

Das passt zu dem hessischen Datenschutzbeauftragten Ronellenfitsch, der die Vorratsdatenspeicherung billigt.

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Fette Röhren

NASA

Das Foto zeigt mich 1979 im Space Center der NASA aka Lyndon B. Johnson Space Center in Houston, Texas, USA.

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Growing Pains, Shoddy Construction and Lack of Respect

Die Chinesen haben offenbar – laut Al Jazeera – Probleme in Afrika, die mich schmunzeln lassen: „Li Keqiang, China’s prime minister, has set off for a four-country tour of Africa, acknowledging ‚growing pains‘ in China-Africa cooperation. (…) But tensions exist around allegations of shoddy [minderwertig] construction and a lack of respect for employment and other local laws.“

这并不让我感到吃惊.

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Am Rio Meta

rio meta

Das Foto (1998) zeigt den Rio Meta auf der venezolanischen Seite, nicht weit von Puerto Carreño in Kolumbien. Ich sitze hinten im Jeep, der einem katholischen Pater aus Elorza gehörte, der aus Polen stammte und mit dem ich mich über die Situation der Guahibo unterhalten hatte – und der auch Klartext redete. Der Pater entschloss sich spontan, seinen Bischof in Puerto Ayacucho am Orinoco besuchen zu wollen, und ich wollte auch dorthin. Mit dem Flugzeug sind das nur 266 Kilometer, mit dem Auto aber mehr als 500 – wir waren den ganzen Tag unterwegs. Gekostet hat es mich nichts, und ein Mittagessen bekam ich auch ausgegeben.

Wenigstens in meiner Phantasie muss ich mich von dem verlogenen Mist, den ich ständig in den Medien lese, erholen. Ich gäbe etwas darum, jetzt am Rio Meta zu sein…

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Die Russen kommen, reloaded

Spiegel online am 04.05.2014: „Der Verfassungsschutz warnt vor russischen Spionen in Deutschland.

Spiegel online am 20.04.2014: „Verfassungsschutz warnt vor russischen Spionen.“

N24: „CIA-Spezialisten beraten ukrainische Regierung“. (…) ‚Fremde Nachrichtendienste interessieren sich immer für aktuelle politische Entwicklungen‘, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, dem Tagesspiegel‚.“

Fremde Nachrichtendienste interessieren sich immer für aktuelle politische Entwicklungen? Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass sich die NSA für aktuelle politische Entwicklungen interessiert.

Und für solche Sätze bekommt man mehr als 9000 Euro im Monat.

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Wes Brot ich ess, des Lied ich sing

Daniel Bröckerhoff (via Hal): „Wie geht das, dass führende Journalisten Mitglieder in pro-amerikanischen Think Tanks, Vereinen, Interessensgruppen sind? Wie geht das, dass sie so sämtliche journalistischen Regeln über Bord schmeissen, alle es wissen, aber das kein Problem zu sein scheint?“

Dazu noch ein Zitat von Uwe Krüger au seinem Interview mit Telepolis: „Ja, mit dieser These von der ‚kognitiven Vereinnahmung‘ von Journalisten durch Eliten habe ich die Arbeit auch begonnen. Und als ich die Artikel der vier untersuchte, stellte ich tatsächlich fest: Die Journalisten lagen ganz auf Linie mit den Eliten und benutzten sogar klassische Propagandatechniken.“

Journalisten waren mit wenigen Ausnahmen schon immer das Sprachrohr der so genannten Eliten herrschenden Klasse. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

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