Worum es wirklich bei der Krim geht

Telepolis: „Die Ukraine stand kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit einem Ölkonsortium unter der Führung von ExxonMobil, dabei waren auch Shell, OMV Petrom aus Rumänien und der ukrainischen Nadra Ukrainy. Ende Februar sollte der Vertrag engültig besiegelt werden.“

Lesenswert!

By the way: „In late 2004, Petrom was privatized by the Romanian state and sold to Austrian oil company OMV. As of 2005, it was the largest privatization deal in Romania’s history (…) Apart from its operations in Romania, the company operates in Bulgaria, Serbia, Hungary, Moldova, Kazakhstan, Iran and Russia. In Moldova, Petrom has operated 73 filling stations, being one of the leading oil companies….“

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Kommentare

3 Kommentare zu “Worum es wirklich bei der Krim geht”

  1. Juza46 am März 21st, 2014 4:10 pm

    Nationale Reichtümer verscherbeln an den freien Markt. . .Um was solle sonst gehen? Ich lese das gerade in einem Buch von Naomi Klein. („Schocktherapie“) Die beschreibt ausführlich und eindringlich, das alles was wir heute erleben, die versuchte Verwirklichung des Weltverkaufs an den freien Kapitalismus darstellt.

  2. nh am März 22nd, 2014 7:56 am

    Das Schöne ist, die haben schon fett geschmiert(Milliarden hehehe :)
    Und das kann man nicht wegschwimmen lassen.
    Ich sag mal so :
    Wenn es schon soweit ist, daß Nestle hier im Harz Wasserquellen aufgekauft hat,(darf nur keiner wissen) und in M-P und ostwärts bestes Ackerland verscherbelt wurde wird einem Angst und Bange.

  3. supernorbert am März 22nd, 2014 12:19 pm

    Auch sehr schön:

    Jenseits der Krim von Paul Schreyer auf Telepolis
    http://www.heise.de/tp/artikel/41/41306/1.html

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