Das Ende des Autos , wie wir es kennen, ist nahe

autos der zukunft

„In der zweiten Stufe wird das Auto Teil des Internets und wir nutzen das Auto als Sensor“, erläutert Scheider.

Schneider ist zwar ein Lobbyist, und der Heise-Artikel ist kein Journalismus, weil keine unabhängigen Quellen genannt werden, aber es ist trotzdem interessant zu lesen, dass sich die Science-Fiction-Autoren nicht geirrt haben, wenn sie einen komplett vollautomatischen öffentlichen Nahverkehr voraussagen. Zunächst wird das natürlich ein epic fail werden, wenn deutsche Firmen etwas „aus dem Internet herunterladen“, vermutlich via De-Mail. Wer in der Zukunft im Auto fährt, wird sein komplettes Bewegungsprofil hinterlassen müssen. Für Smartphone-süchtige Fußgänger ist das jetzt schon so.

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Kommentare

2 Kommentare zu “Das Ende des Autos , wie wir es kennen, ist nahe”

  1. supernorbert am März 1st, 2014 3:20 pm

    Bewegungsprofil im Auto hinterlässt man ja jetzt schon, wenn man sein Handy mitnimmt ausserdem gibts ja noch die tollen Mautbrücken, die jedes Kennzeichen erfassen und speichern. Ganz zu schweigen von den höherpreisigen Fahrzeugen, die bereits jetzt GPS-Tracking eingebaut haben.

  2. Michael am März 1st, 2014 10:20 pm

    Meine Prognose: Für den ÖPNV kommt das auch noch. Verkauft werden wird das Ganze mittels eines Tarifmodells, nach dem haltestellengenau (und ein paar Cent billiger, als per Pauschaltarif) abgerechnet wird. Selbstverständlich mit Schnittstelle für Bedarfsträger[tm].

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