„Enkeltrick“ des Internet-Zeitalters

Ulf Buermeyer: „Wer als Rechtsanwalt – also immerhin mit der Autorität eines Rechtskundigen – bei Gelegenheit einer Abmahnung behauptet, sein Mandant habe eine Forderung gegen den Adressaten, und eine Geldzahlung verlangt, der sollte sich schon sehr sicher sein, dass diese Forderung tatsächlich besteht. Ist dies nicht der Fall, so liegt objektiv eine Täuschung im strafrechtlichen Sinne vor.“

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Kommentare

One Kommentar zu “„Enkeltrick“ des Internet-Zeitalters”

  1. .... der Trittbrettschreiber am Dezember 23rd, 2013 8:44 am

    Die Trittbrettschreiber-Vermutung: Weil das Universum exponentiell expandiert und auch wir und unsere Hirne immer mitwachsen(Beweis Adipositas weltweit), brauchen auch die synaptischen Impulse und Neurotransmitter immer länger.
    Ich habe nur zwei sehr kurze Fragen in diesem langen Text:

    1. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen?

    2. Welches Hirn hat dies zum Glück ersonnen und warum erst jetzt(Siehe These oben)?

    2a. Was haben Anwälte gegen Anwälte?

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