Sie werden integriert. Widerstand ist zwecklos.

Vielleicht sollte Aydan Özoğuz, die „designierte Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin als Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“, mal bei ihrer eigenen Familie anfangen zu „integrieren“, zum Beispiel bei ihrem Bruder Yavuz Özoguz, der die Website Muslim-Markt betreibt. Natürlich ist das alles Privatsache und es gibt keine Sippenhaft. Zudem scheint Aydan Özoğuz, im Gegensatz zu ihren Brüdern, vernünftige Ansichten zu haben: „Das Merkwürdige ist doch aber, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft kein Problem damit hat, wenn Frauen sich ausziehen, sondern wenn sie sich zu viel anziehen.“

Es ist auch schnurzpiepegal, wen der Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz jemals „beobachtet“ hat. Ich frage mich, warum ausgerechnet Fefe das als „Beleg“ für igendetwas anführt.

Aber wozu soll dieses Ministerium eigentlich gut sein? Das erinnert mich an mein Posting vor elf Jahren hier („Juden- und andere ethnische Fragen“, müsste eidtiert werden, wozu ich aber keine Lust habe). Man kann niemanden per Gesetz „integrieren“, wenn man gar nicht weiß, was das bedeuten soll. Nazis sind auch nicht „integriert“, oder große Teile der Charaktermasken des Finanzkapitals. Fühlt sich die „Beauftragte“ (was für ein Wort!) der Bundesregierung auch für diese Leute zuständig?