ZDF und Fratzenbuch

fratzenbuch

Ich frage mich, warum eine von unseren Gebührengeldern finanzierte „öffentlich-rechtliche“ Anstalt bei Fratzenbuch sein muss? Das ZDF ist dort kein Kunde, sondern das Produkt, was verkauft wird. Trauen die ihrer eigenen Website nicht zu, die „Kommunikation“ leisten zu können?

Geschieht dem ZDF recht. Aber Konsequenzen werden natürlich nicht gezogen werden.

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Kommentare

2 Kommentare zu “ZDF und Fratzenbuch”

  1. Ossiblock am Dezember 13th, 2013 8:58 pm

    Der Text in dem Bildschirmausdruck ist herrlich. Er unterstreicht die Souveränität der BRD. :-)

  2. Ano Nym am Dezember 14th, 2013 9:52 pm

    @Ossiblock: Niemand hat die Absicht, das ZDF von einer Migration auf http://vk.com abzuhalten.

    @Burks: Die Sender tummeln sich in allerlei Diensten, fb, twitter, sogar in second life: http://www.berlinin3d.com/de/wdr-doku-hat-premiere-im-real-life-und-second-life.html

    Der Grund dafür ist der ständige Legitimationsdruck und der inzwischen vermutlich 30 % der Einnahmen verzehrende Block der (freiwilligen) Pensionslasten, die eine Auflösung der Anstalten unmöglich macht.

    Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist eine angebots-orientierte Veranstaltung, bei der mit vorgegebenem Budget die Summe der konsumierten Nutzerstunden (und nicht der Gewinn) Erfolgsindikator ist.

    Wenn das ZDF keine Aufmerksamkeit bei fb/twitter erhält, wird der Auftritt dort beendet werden.

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