Eine deutsche Strasse – Spüren Sie den Beat

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Berlin-Adlershof, Dörpfeldstraße

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Kommentare

8 Kommentare zu “Eine deutsche Strasse – Spüren Sie den Beat”

  1. .... der Trittbrettschreiber am November 19th, 2013 5:07 pm

    … und wo ist mein Italiener in der Anrdtstr.?

    PIZZA GRANDIOSO !!

    Apré Beat.

  2. leser am November 19th, 2013 10:15 pm

    die bilder haben mich deprimiert.

  3. Ossiblock am November 19th, 2013 10:45 pm

    Das sah 1988/89 doch bedeutend besser aus. In der Dörpfeldstraße war unsere Vorzeige-Kaufhalle.
    Ich betreute damals ganz Treptow und habe solche Dreckecken nicht gesehen.

    Naja, Aufbau Ost und blühende Landschaften…
    Sieht aber eher aus wie Ruhrpott.

    Burks – du bist heute aber subserviv.

    ;-)

  4. Ossiblock am November 19th, 2013 10:52 pm

    ähh …subversiv…LOL!

  5. Böckenkamp am November 19th, 2013 11:09 pm

    Wenn so unsere Hauptstadt aussieht, wo bleibt das viele kursierende Geld? Der großen Koalition geht das bestimmt am vorbei. Ich würd ’se nicht wählen!

  6. Michael am November 20th, 2013 12:07 am

    Ich schlage als Kategoriename „Burks Streetview (garantiert mit ohne Fläsch und Dschafaskript)“ vor – oder gibts da ne Markenklage von Google?

    Wobei – so ähnliche Bilder hätte man hier im Landeshauptstädtle auch machen können. Dafür kriegen wir hier aber jetzt noch in diesem Jahrtausend einen schönen Kellerbahnhof oder ersatzweise ein neues Mineralbad – der Sprungturm steht ja schon.

  7. andreas am November 20th, 2013 10:10 am

    hier in der landeshauptstadt siehts so aus:
    http://www.flickr.com/photos/96296161@N00/4989280765/in/photolist-8ATnma-bLVAAr-d4A9j3
    alles muss raus!

  8. .... der Trittbrettschreiber am November 20th, 2013 12:41 pm

    Fotographen fotographieren ja immer das, was sie sehen. Und zwar in dem Augenblick, in dem sie auf den Auslöser drücken. Oft unbewusst aber schon dem Fokus entsprechend, den sie im Hinblick auf ihre Weltsicht justiert haben.
    Dies Fotos sind echt, ungeschönt und ehrlich.
    Dennoch fangen sie den „Beat“ nicht ein, der tatsächlich in Adlershof nicht nur subtil spürbar ist. Die journalistisches Aufarbeitung des Materials scheint hier auch sehr puristisch zu sein.
    Adlershof ist ein echt grooviger Stadtteil Berlins. Abends, in der Nacht, ganz früh am Morgen.
    In Friedhofsnähe ist ein echtes Jogger-Paradies, im Nebel unter Nadelbäumen steht der Fitness nichts im Weg. Der Markt, die lustig überteuerten „Mode-Geschäfte,“ die Pommes-Bude mit den Originalen und deren Hunden davor, all das ist sympathisch marode und noch nicht so glänzend kaputt wie manch andere Städte, in denen die oberflächliche Glitzer-Langeweile fast schon krank macht.
    Also, Spießer, kommt nach Adlershof und genießt noch ein Weilchen diesen Flair, denn bald schon wird es sein wie bei Euch: Glasfassaden, in denen Bio-Läden die „Elite“ mit gesunden Lebenskonzepten versorgen, gut versichert und konsumorientiert frei.

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