Wie Frau Dingens einmal aus der SPD austrat

Yasmina Banaszczuk aka Frau Dingens über ihren Austritt aus der SPD – lesenswert. Sie war Initiatorin des Mitgliederbegehrens gegen Vorratsdatenspeicherung in der SPD.
Ich trat einst in die Partei ein, weil ich Ideale hatte, und glaubte, dass diese der SPD entsprächen. Ich trete jetzt aus, weil ich dieselben Ideale hoch halte und nicht zulassen kann, dass diese Parteistruktur mein Wertesystem zerstört und mich emotional ausbrennt.

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November 5, 2013 | abgelegt unter Links I Like, Politics 

Kommentare

12 Kommentare zu “Wie Frau Dingens einmal aus der SPD austrat”

  1. altautonomer am November 5th, 2013 9:42 am

    Recht hast Du Burkhard: Ein Lesegenuss. Wenngleich auch die Naivität bei dieser Frau zu lange dauerte.

    Bei dem Argument hochzuhaltender Ideale frage ich mich automatisch, warum Ströbele nicht 1990 zusammen mit Ditfurth, Trampert, Ebermann und Co die Grünen verlassen hat.

  2. Naja am November 5th, 2013 10:21 am

    Das Kind Dingens ist 28 Jahre alt.
    Naiv, ungebildet und oberflächlich.

    Burks – Du hast einen komischen Geschmack bei den Frauen…

  3. Naja am November 5th, 2013 10:23 am

    Das ist doch viel erwachsener und aufgeklärter.

    http://www.focus.de/politik/ausland/usa/us-praesident-stolz-auf-drohnen-angriffe-barack-obama-ich-bin-echt-gut-darin-menschen-zu-toeten_aid_1147688.html

  4. Maxim am November 5th, 2013 10:45 am

    Weil der Stroebele dann nicht in Moskau ein auf dicke Hose machen könnt…

  5. elvis am November 5th, 2013 11:29 am

    Na ja, Ströbele braucht die Sonne (siehe seine Pressekonferenz nach dem Snowden Besuch) und ausserdem bringt es viel viel Geld das Leben als Bundestagsabgeordneter.

    Das mit der Naivität kannst Du auch Burks vorwerfen. Piratenpartei und das was ich hier regelmässig in seinem Blog lese, dass passt nicht zueinander. Überhaupt nicht!

  6. Naja am November 5th, 2013 11:45 am

    @elvis

    Nix gegen den Blogherren!!!
    Ein Facebookprofil und verschlüsselte Emails sind auch Quatsch.

    Aber laßt meinem Burks doch etwas Spassssss ;-)

  7. altautonomer am November 5th, 2013 11:53 am

    elvis: Ich vermute Verzweifelungstat.

  8. .... der Trittbrettschreiber am November 5th, 2013 4:50 pm

    „Austritt aus der SPD“ :
    Soll man einer dicken Tante Kuchen bringen?

  9. Herr Wunderlich am November 5th, 2013 5:32 pm

    Das Dingens ist also zwischen 2003 und 2013 in die SPD eingetreten.
    Ideale…grmmpff…welche sollen das gewesen sein?
    Leute erschießen im Kosovo und Hindukusch?
    Hartz 1 bis 4?

    So merkwürdig dieses Dingens.

  10. Herr Wunderlich am November 5th, 2013 6:48 pm

    „Nachdem sie – kaum 3 Jahre in der SPD – ..“
    http://www.heise.de/extras/foren/S-Generation-Twitter-Nach-5-Monaten-keine-Lust-mehr-auf-Sozen-LOL/forum-216348/msg-24344592/read/

    Das ist lesenswert. Das Dingens tritt 2010 ein wegen angeblichen Idealen…

    Burks – stimmt noch alles bei Dir im Oberstübchen??

  11. eb am November 5th, 2013 8:48 pm

    Fairness ist ein Ding, welches zu den Untaten der Naivität gehört, die gerne man gerne anderen vorwirft. Mit 28 Jahren, gehört hier etwas zur „next Generation“, die gar nichts anderes mehr kennt, als das, was the „last Generation“ nicht verhindern konnte/wollte. Aber trotzdem den Trichter schneller findet, als die davor. Riiiesenrespekt. Bei so Dingen, bekommt man Hoffnung.

  12. LOL am November 6th, 2013 11:13 am

    2010 in die SPD eingetreten.
    Kein Amt bekommen – respektive Listenplatz.

    Das kann schon weh tun.
    Häßlich is die Olle auch.
    Wer opfert sich?

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