Mehr Freiheit!

Spiegel online über die sich auflösende FDP-Bundestagsfraktion. „Es ist eine erkleckliche Zahl von Menschen, die beruflich vor dem Aus, vor Unwägbarkeiten stehen“.

Ich empfehle das Hotelgewerbe. Der freie ArbeitsMarkt wird es schon richten.

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September 23, 2013 | abgelegt unter Politics 

Kommentare

11 Kommentare zu “Mehr Freiheit!”

  1. Tore am September 23rd, 2013 7:56 pm

    … da findet sich doch sicher eine Anschlußverwendung. Wie bei den Scheckerfrauen …

  2. Tore am September 23rd, 2013 7:57 pm

    Äh, ich kaufe ein „l“

  3. Eike am September 23rd, 2013 9:26 pm

    Suchst Du noch Dein Zimmermädchen oder adoptierst Du es schon? ;)

  4. piet am September 23rd, 2013 10:20 pm

    Ich seh sie kommen : die Pharmareferenten- u. Beraterschwemme.Aber noch wahrscheinlicher werden die Armseligen für Doofland in ein paar Tagen regen Zulauf bekommen.

  5. Webmole am September 23rd, 2013 10:20 pm

    Der Markt hat es gerichtet. Das müsste die FDP doch eigentlich wissen?

  6. Michael am September 24th, 2013 2:11 am

    Aber nicht doch! Die müssen selbstverständlich staatlich gerettet werden denn das sind schliesslich systemrelevante und alternativlose Leistungsträger und gut für die Märkte! Amen!

  7. ninjaturkey am September 24th, 2013 6:40 am

    Tja, das wird hart. Die meisten FDP-ler kann ich mir beim besten Willen nicht in irgendeinem Aufsichtsrat(sruhesitz) vorstellen. Und von einem Rösler will ich mir definitiv nicht die Augen untersuchen lassen, der hat (wie Frau v.d.L.) nicht mal `nen Facharzt. Doch bis auf Brüderle sind ja noch alle jung und wollen weder spätrömische Dekadenz noch soziale Hängematten. Ich neige für gewöhnlich zu Milde und Nachsicht, wünsche aber jedem FDP-ler im Fall des Falles wenigstens einmal die volle Behandlungs-Härte von Hartz IV zu erfahren.

  8. admin am September 24th, 2013 10:18 am

    Die Vita von Lindner ist auch bezeichnend. Erst setzt er eine Firma an die Wand und dann will er die FDP retten.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Lindner
    „2006 begann er mit der Abfassung seiner Dissertation beim Politikprofessor Frank Decker, die er aber aufgrund seiner politischen Tätigkeit bisher nicht abgeschlossen hat.“
    „Während des Studiums schlug Lindner eine Reserveoffizierslaufbahn bei der Luftwaffe ein. Dafür musste er nach eigenen Angaben auf die förmliche Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichten.“
    Was für eine Luftnummer…

    „Von 1999 bis 2002 war Lindner geschäftsführender Gesellschafter der von ihm mitgegründeten Unternehmensberatung knüppel lindner communications GmbH, deren Ersteintragung im Handelsregister unter die Königsmacher GmbH erfolgte.[15] Das Unternehmen entfaltete keine größere Geschäftstätigkeit und wurde 2003 aufgelöst.
    Im Mai 2000 gründete Lindner zusammen mit drei weiteren Partnern die Internet-Firma Moomax GmbH. Die Anschub-Finanzierung von ca. € 1.000.000 erfolgte mit öffentlichen Mitteln durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Lindner war von 2000 bis 2001 Geschäftsführer und verließ dann das Unternehmen, das kurze Zeit später Insolvenz anmeldete.“

  9. Eike am September 24th, 2013 10:49 am

    Pflegehelfer werden derzeit auch gesucht, natürlich nur, wenn sie preiswert sind.

  10. .... der Trittbrettschreiber am September 24th, 2013 11:32 am

    …also hier geht‘ ja zu wie in einer Wäscherei.

    Ist Empathie denn ein Fremdwort?

  11. admin am September 24th, 2013 11:34 am

    Für die FDP schon.

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