Relevante Hirnfunktionen

Ich hatte gerade nach Finagles Gesetz gesucht (via Murphys Gesetz) und bin auf die Liste der Träger des Ig-Nobelpreises gestoßen.

Meines Erachtens erklären die Neurowissenschaflter Craig Bennett, Abigail Baird, Michael Miller und George Wolford auch das Wahlverhalten der Deutschen. Die Preisträger 2012 bewiesen, „dass Hirnforscher mit komplizierten Instrumenten und einfacher Statistik überall eine relevante Hirnfunktion nachweisen können – auch in totem Lachs.“

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Spionageziel Deutschland

„…dabei werde die Weitergabe der Daten an die Bedingung geknüpft, dass auf ihrer Grundlage nicht gefoltert werde oder eine Verurteilung zum Tode erfolge.“ (Quelle)

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Was Geheimdienste gewöhnlich über Bürgerrechtler sagen

„In the light of King’s powerful demagogic speech yesterday he stands head and shoulders above all other Negro leaders put together when it comes to influencing great masses of Negroes. We must mark him now, if we have not done so before, as the most dangerous Negro of the future in this Nation from the standpoint of communism, the Negro and national security. „(Das FBI über Martin Luther King nach dessen Rede „I have a dream“.)

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Pornos aus Übersee (nach Baden-Württemberg und auch anderswohin)

pornos aus Übersee

Screenshot: Pornos, vermutlich aus Übersee (Abbildung ähnlich)

„So könnten bislang pornografische Inhalte aus Übersee ohne Probleme an den internetfähigen Fernsehern abgerufen werden,“ sagt Thomas Langheinrich, der Chef der baden-württembergischen Landesanstalt [sic] für Kommunikation (LfK).

Oha. Immer wenn ein deutscher Internet-Aufseher, Jugend“schützer“ oder ein sonstiger Blockwart 2.0 etwas sagt, weiß man schon von vorneherein, dass man sich besser a priori mit Grausen abgewendet hätte. (Die kriegen bei der Anstalt auf ihrer Website noch nicht einmal ein Layout hin; vermutlich kopieren sie alles mit Word da rein, und um den Rest kümmert sich die outgesourcte EDV-Abteilung im Keller Agentur, deren Webdesigner gerade im Urlaub sind.)

Das Wort „Übersee“ ließ mich stutzen. Es klingt so gemütlich. Ein fernes Echo hallt herüber aus den fünfziger Jahren, als Leute von der anderen Seite des Sees Meeres sich selten in Europa blicken ließen.

Wikipedia definiert – und ich passe das unserem Thema an: „Pornografie, die im weiteren Sinne von den durch Ozeane getrennte Kontinenten und Gebieten der Erde stammt, die von einer bestimmten geografischen Region über den Landweg nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten erreichbar sind, im europäischen Kontext also auch Australien und Ozeanien sowie große Teile Asiens, Afrika und die Antarktis.“

Das hört sich schon ziemlich gefährlich an, und diese überseeischen Inhalte hindern die teutsche Jugend auch daran, sich sittlich und normengemäß zu entwickeln. (Frage an die pornokompetenten Leserinnen und sittlich-moralisch gefestigten Leser: Können Fernseher eigentlich deutsche Pornos anzeigen?)

Ich wüsste schon eine urdeutsche Lösung: Das Internetz darf im deutschen Fernsehen erst am 22 Uhr empfangen werden, und alle nackten Geschlechtsteile müssen mit einem Foto des Bundesinnenministers eines Internetwarts einer Anstalt überblendet werden.

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Spiel mir das Lied vom Modem, Kleines!

farfalle

Gestern habe ich drei fette (gekaufte) Brühwürstchen gegessen, dazu jede Menge (selbst gemachten) Kartoffelsalat. Daher musste ich mich heute bestrafen die angefressenen Kalorien wieder wegschrubben noch ein wenig bewegen und bin daher die 12 Kilometer meiner Kurzstecke einhergetrabt, obwohl heute mein Geburtsstag ist (danke, Serdar u.a.).

Ich habe mich nicht getraut, die 20 Kilometer schon wieder anzugreifen, da es nach einer halben Stunde schon 25 Grad warm war und ich spürte, dass ich das Tempo auch nicht drauf hatte, was ich für nötig erachte.

joggen

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich mir vor 20 Jahren den ersten Internet-fähigen Computer gekauft, samt Modem. Damals hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich mit einem tragbaren Gerät in einem Café sitzen würde und auch noch ins „Netz“ käme. O tempora, o mores…

Wie will man den Nachgeborenen die Zeit vor dem Internet allüberall eigentlich erklären? Vielleicht, indem man ihnen das Geräusch einer Schreibmaschine, das Zischen eines Modems beim Verbinden oder das Klackern eine Telefon-Wählscheibe vorspielt.

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Handzahme deutsche Blogger

Don Alphonso zieht über die deutsche Blogosphäre her – ein Genuss zu lesen. Er hätte ruhig alle Namen nennen können. „Wie handzahm, ist die Fragestellung, sind Blogger bereit, sich zu geben, wenn die Gegenwerte stimmen?“

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Nachrichten aus dem Hinterhof der USA: Soldaten als Auftragsmörder

Diese Nachrichten werden wohl kaum in den deutschen Mainstream-Medien vorkommen, sind aber dennoch – oder gerade deswegen – interessant:

Klassenkampf (der Begriff ist in deutschen Zeitungen untersagt) in Venezuela: Die Regierung will einen Manager einsetzen und die Belegschaft wehrt sich dagegen.
Diana ist ein Unternehmen mit jahrzehntelanger Geschichte und wurde im Jahr 2008 von der Bolivarischen Regierung übernommen. Seitdem wurde der Betrieb unter Kontrolle eines Rats der Arbeiter und Arbeiterinnen geführt. Die Belegschaft unterhält ein eigenes Radioprogramm und eine Arbeiteruniversität. Der Betrieb gilt als gelungenes Beispiel für eine von der Belegschaft übernommene Leitung.

Das ist natürlich ein Grund dafür, dass dieses Unternehmen nicht in deutschen Wirtschaftsnachrichten erwähnt werden darf. Die Glaubensgemeinschaft Freie Marktwirtschaft(TM) würde das missbilligen.

Da wir beim Thema Religion sind: Manchmal machen Pfaffen erstaunlicherweise auch etwas Gutes, zum Beispiel die „Pastors for Peace“ aus den USA. Das ist natürlich auch eine Ausnahme, weil dort alles religiös ist. Vermutlich könnte man in den USA sogar mit einer linksradikalen Organisation Erfolg haben, wenn sie als Kirche organisiert wäre.

Portal america21.de berichtet: „US-Aktivisten brechen Kuba-Blockade Washingtons“. „Die US-Bürger unter ihnen reisten ohne die eigentlich erforderlichen Genehmigungen ihrer Behörden“.

Aha. Und ich dachte immer, im Kapitalismus in Ländern, in denen der freie Markt bekanntlich alle Menschen glücklich und reicht macht, herrschte Reisefreiheit und Verbote, irgendwo hinzureisen, gäbe es nur in Unrechtsregimes wie damals in der DDR?

Spannend finde ich die Rolle Chinas in Lateinamerika: „Auch andere Staaten wie Chile, Panama und Peru erleben eine wirtschaftliche Verlangsamung. Eine der Hauptursachen für das verringerte Wachstum sei die hohe Abhängigkeit von Rohstoffexporten in die EU und in die Volksrepublik China.“

„Wirtschaftliche Verlangsamung“ – das ist natürlich nicht nur Deutsch des Grauens, sondern auch ein pseudereligiöses Mem unserer „Volks“wirtschaftler, die meinen, es müsse bis zur Apokalypse zum Ende aller Tage immer mehr und mehr und mehr produziert werden. Was bedeutete das Gegenteil? „Wirtschaftliche Beschleunigung“? In Deutschland würden die Medien, die vorgeben, Ökonomie erklären zu wollen, vermutlich schreiben: „Die Konjunktur belebt sich“ oder „die Gottheit Märkte sind in guter Stimmung„. (O je, ich wollte nur scherzen und übertreiben, aber die schreiben das wirklich so!)

Im obigen Artikel heisst es: „Schätzungen gingen zuletzt davon aus, dass China die USA als den wichtigsten Handelspartner des lateinamerikanischen und karibischen Raumes bereits 2015 ablösen könnte.“ Das wäre natürlich für Lateinamerika eine Revolution. China wird aber an den den Problemen nicht viel ändern, abgesehen davon, dass die Staaten mit einer Regierung, die die USA nicht wollen oder in die die USA früher ziemlich schnell einmarschiert wären, nicht länger erpressbar sind. (Zitat aus dem Film „Avatar“: „Venezuela – that was a mean bush“.) Venezuela etwa lebt von der Substanz aka Öl, und auch die linke Regierung macht nicht viel mehr als die Einnahmen zu verteilen – nur bekommen mehr Leute davon etwas ab, nicht nur die nationale kapitalistische Oligarchie.

Hübsch ist auch diese Meldung:
Wie aus einem vertraulichen Bericht des FBI vom April diesen Jahres hervorgeht, kommt es immer häufiger zu gezielten Anwerbungen US-amerikanischer Soldaten durch mexikanische Drogenkartelle. Für eine Bezahlung von mehreren Tausend Dollar führten die professionell geschulten Soldaten Auftragsmorde durch oder trainierten die Mitglieder der Organisationen, so Sicherheitsexperten laut Fox News.

Natürlich geben russische Medien diese Nachrichten genüsslich wieder; aber sogar in britischen Medien wird berichtet, inklusive der Steckbriefe: „Mexican drug cartels are using U.S. military personnel as guns-for-hire“.

Gute Nachricht aus Bolivien: „Bolivien für Koka-Anbau zu medizinischen Zwecken“. Präsident Morales hat bereits mehrmals vor den Vereinten Nationen die Legalisierung der Koka-Pflanze gefordert und deren Kriminalisierung als „historischen Fehler“ bezeichnet.

Man müsste sich mal vorstellen, ein deutscher Politiker forderte, „Drogen“ müssten zu medizinischen Zwecken angebaut werden – und nicht nur das harmlose Hanf. Wer das forderte, würde gesellschaftlich geächtet und würde zu Mainstream-Talkshows, die „Politik“ in Deutschland weitgehend ersetzen, nicht mehr eingeladen.

Ich denke manchmal ernsthaft darüber nach, im Alter, falls es mir noch gelänge, eine Art Bestseller zu schreiben, nach Lateinamerika auszuwanden. Aber der politische Wind dort kann sich auch sehr schnell wieder drehen.

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Seminare

Seminarreihe: „Sicher im Internet – Kommunikation, Recherche und Verschlüsselung“ beim DJV Berlin
Termine:
03. September 2013 – 19.00 Uhr
10. September 2013 – 19.00 Uhr
17. September 2013 – 19.00 Uhr
24. September 2013 – 19.00 Uhr
01. Oktober 2013 – 19.00 Uhr
08. Oktober 2013 – 19.00 Uhr
15. Oktober 2013 – 19.00 Uhr
22. Oktober 2013 – 19.00 Uhr

Investigative Recherche im Internet an der Berliner Journalisten-Schule
Termine:
16. / 17. August 2013, jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr
09. / 10. Dezember 2013, jeweils 9.00 bis 17.00 Uhr

Sicherheit im Internet – Crashkurs“
Termine:
02. September 2013, 9.00 bis 17.00 Uhr
20. Dezember 2013, 9.00 bis 17.00 Uhr

Alle Seminare sind auch für Nicht-Journalisten offen.

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SSL ist nicht OpenPGP

Netzpolitik.org: „E-Mail made in Germany: Deutsche Telekom, WEB.DE und GMX machen SSL an und verkaufen das als ’sicher'“.

Die Initiative kann als reine Marketing-Aktion abgetan werden, wirkliche Sicherheit wird nicht gewährleistet.

So ist es.

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Checkliste Sicherheit

Zur gefälligen Beachtung: Ich arbeite gerade an einer volkstümlichen Checkliste Sicherheit, die durch Links und Tutorials komplettiert werden soll. Wer Vorschläge hat: nur zu!

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Winkeladvokaten

Gute Nachrichten vom Bundesverfassungsgericht: „Die Bezeichnung einer Rechtsanwaltskanzlei als ‚Winkeladvokatur‘ kann von der Meinungsfreiheit gedeckt sein“.

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Companies with physical ties to the United States [Update]

Ladar Levison von Lavabit (via Fefe): „I would _strongly_ recommend against anyone trusting their private data to a company with physical ties to the United States.“

[Update] Jetzt steht es auch bei Spiegel online.

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Herdentrieb verführt zum „Liken“

Kein weiterer Kommentar nötig.

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Erase all Data

gerätemanager

Da sitze ich ahnungslos mit meinem Laptop und dem Android-Smartphone in einem Café und lese bei Heise etwas über den NSAGoogle-Ortungsdienst: „Will man im Notfall das Gerät aus der Ferne löschen können, setzt man zuvor unter Einstellungen/Sicherheit/Geräteadministratoren das Häkchen beim Gerätemanager.“

Ach?! Das also soll ich aktivieren? Geht’s noch?

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Das Sterben der Printmedien, revisited

Mario Sixtus auf Spiegel Online über die Methode, Zeitungen auf Papier herzustellen oder über den Wettbewerb „Aufwendigste Methode um Informationen von A nach B zu befördern“ [es muss aufwändig heißen]:

„von Nobelpreisträgern per Handmeißel beschriftete und von eingespannten Eichhörnchenherden über Einhorntrampelpfade gezogene Marmorplatten“.

Muahahaha. Sehr wahr.

Deswegen verzichten sie konsequent auf Links nach außen und sind sich selbst genug.

Eben. Auch Spiegel=online praktiziert das immer noch – und alle anderen Mainstream-Zeitungen auch. Wenn sich das nicht ändert, haben sie den Tod mehr als verdient.

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FinFisher, covertly deployed oder: Der Kaiser ist immer noch nackt

finspy

Nun kommen unsere „Online-Durchsuchungs“-Fetischisten wieder auf ihre Kosten. Besonders lustig wird es auf Netzpolitik.org: Dort sieht man eine Grafik „The Target System is now infected with FinSpy Software.“ Sehr hübsch. Vermutlich hat das „target“ vorher The Mother of All Suspicious Files heruntergeladen und installiert.

Jetzt rufen wir zuerst, um uns mental einzustimmen: „Der Kaiser ist nackt“.

Diese Spionage-Software funktioniert natürlich. Aber: Wie kommt die auf den Rechner des Opfers? Ich wundere mich immer wieder, dass von den zahllosen Bloggern, die das Thema erwähnt haben, niemand (in Worten: niemand) diese doch nicht unerhebliche Frage stellt. Sind die alle von sich selbst besoffen – oder ist die Idee „die sind schon drin“ zu sexy, als dass man dann noch kritische Fragen stellen dürfte?

Schauen wir also nach. Bei Wikipedia lesen wir:
Finspy: Eine Trojaner-Software, die Fernzugriff auf einen bereits infizierten Rechner ermöglicht. Diese läuft unter Windows, Mac OS X sowie Linux.
FinFireWire: Software durch welche mithilfe von Firewire und DMA ein komplettes Abbild des Arbeitsspeichers heruntergeladen werden kann.
FinFly USB: Installation von zuvor gewählter Software nur durch Einstecken eines zuvor präparierten USB-Sticks.
FinFly ISP: Eine auf Internet-Provider-Ebene installierte Software, die unter anderem gezielt momentan geladene Dateien mit Überwachungssoftware infizieren kann.

Für FinSpy habe ich mir das geleakte Dokument mal in Ruhe durchgelesen.
FinSpy was installed on several computer systems inside Internet Cafes in critical areasin order to monitor them for suspicious activity, especially Skype communicationto foreign individuals. (…) FinSpy was covertly deployed on the Target Systems of several members of an Organized Crime Group.

Aha. „Covertly deployed“. Und wie? Dazu findet man kein einziges Wort. Wie geht das also? Man brauchte a) den physischen Zugirff auf den Rechner, b) der Rechner muss ungeschützt sein, c) man muss Administrator-Rechte haben, um so ein Programm installieren zu dürfen, d) das Opfer muss dumm wie Stroh sein und darf auch keinen Ressource monitor oder ähnliches benutzen. Geht also nur bei Eierdieben.

Zu FinFly USB: Das Opfer muss erlaubt haben, von einem externen Medium aus zu booten und/ óder Programme zu installieren. Ich wiederhole mich: Das Opfer muss dumm wie Stroh sein.

The FinFly USB provides an easy-to-use and reliable way of installing Remote Monitoring Solutions on computer systems when physical access is available.
Quod erat demonstrandum.

FinFly ISP is able toinfect Files that are downloaded by the Target on-the-flyor infect the Target by sending fake Software Updates for popular Software.

Bruhahahaha. Und das merkt dann niemand. „Popular software,“ von der dann nur die Zielperson „betroffen“ ist und sonst niemand?

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What’s it like living in Germany, you ask?

Well…

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Merkel spricht sich selbst das Vertrauen aus

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat einen „Stern„-Bericht umgehend dementieren lassen, wonach sie schon 2016 als Kanzlerin aufhören wolle. Das entbehre jeder Grundlage, sagte Vize-Regierungssprecher Georg Streiter.

Exklusiv auf Burks.de: Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich selbst das uneingeschränkte Vertrauen ausgesprochen.

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Vorsicht! Firefox 23 deaktiviert per default das wichtigste Sicherheits-Feature!

Forefox

Jemand spricht mir im Heise-Forum aus dem Herzen:
Schon seit vielen Jahren ist bei meinem Browser „JavaScript“ – ebenso wie alle anderen „aktiven Inhalte“, die letztlich nichts anderes sind als das unerwünschte Laden uns Ausführen von unbekannter Software aus der Ferne – deaktiviert.

Unzählige Sicherheitslücken sind mir so von vorneherein erspart geblieben. Und nein, ich vermisse nichts.

Und nun will FF23 diese Voreinstellung einfach ungefragt abschalten. Angeblich, weil Joe Dummuser von der Möglichkeit zur Abschaltung „verwirrt wird“. Unglaublich.

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Der Leib übt seit einem Jahr

joggen

21,08 Kilometer – ich hoffe, das gilt in nach Meinung des hiesigen laufkundigen Publikums als Halbmarathon?! Vor knapp einem Jahr habe ich bei Null angefangen.

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