Ersatz für die PrivacyBox

Nah dran: Secure Form Forwarding Example. Mal sehen, ob ich das irgendwie hinkriege….

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Kommentare

One Kommentar zu “Ersatz für die PrivacyBox”

  1. edik am Juli 17th, 2013 1:51 pm

    Ich bin in den letzten Tagen irgendwie zunehmend pessimistisch geworden was IT-Sicherheit angeht. Auch diesen Service könnte man umgehen.
    Man fängt die HTTP-Verbindung ab und ändert den JavaScript-Code so um, dass nicht der eingebene sondern ein vom Angreifer generierter Public-Key zur Verschlüsselung genutzt wird.

    Okay, man kann diese Seite auch per HTTPS aufrufen. Aber das mit dem SSL-Zertifikaten ist ja auch so eine Sache..

    Dagegen könnte man einwerfen, dass das ja zu auffällig wäre. Und irgendeiner von den Nutzern dieses Services wird doch wohl irgendwann den Quellcode vor der Nutzung überprüfen, sodass so eine Sache auffliegen würde.

    Wenn man so eine Manipulation aber „gezielt“ und nur bei „Verdächtigen“ durchführt, ist das Entdeckungsrisiko schon weitaus geringer. Und selbst wenn nicht.

    Der nächste logische Schritt seitens Geheimdienste wäre doch, dass man den Netzvekehr nicht nur abhört, sondern auch manipuliert, um etwa solche Verschlüsselungsmaßnahmen zu untergraben. Ich seh es schon kommen, dass so etwas irgendwann groß in den Schlagzeilen steht: NSA liest nicht nur mit, sie ändert auch.

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