Schneller, aber nicht weiter

joggen

Dem guten Rat der laufkundigen Leserschaft folgend versuche ich zunächst, auf meiner Kurzstrecke die durchschnittliche Geschwindigkeit zu erhöhen, um danach die Strecke wieder auf den Halbmarathon zu verlängern.

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Kommentare

10 Kommentare zu “Schneller, aber nicht weiter”

  1. altautonomer am Juni 3rd, 2013 1:16 pm

    Paul Panzer: Rrrrrrrichtig!

  2. elvis am Juni 3rd, 2013 2:41 pm

    Andere brauchen dazu Jahre „die durchschnittliche Geschwindigkeit zu erhöhen“. Du Wochen. Nimmst Du EPO oder sowas?

  3. ...der Trittbrettschreiber am Juni 3rd, 2013 3:54 pm

    – Erhöhen um wie viel Prozent, wann ist die Steigerung zu erreichen?
    – Trainierst Du auf Asphalt oder Waldboden?
    – Trinkst Du vorher, nachher oder währenddessen?
    – Wann wird der Halbmarathon sein, also wie viel Zeit bleibt noch?

  4. admin am Juni 3rd, 2013 4:11 pm

    auf eine Stunde bin ich 5 Minuten besser. Es ist fast alles fester Lehmboden, nur wenig Asphalt.

  5. Zeitungsdieb am Juni 3rd, 2013 10:06 pm

    @elvis: Testosteron ist das einzig Wahre. Hat Nebenwirkungen, aber wirkt. *g*

    @admin: Komm am 17.8. nach Leipzig zum 50er. Oder noch besser: am 16., dann trinken wir noch ein, zwei Bier am Vorabend. Bei Lauf hast Du Zeit ohne Ende (11h). Dein Motto wäre dort: „Laufen, bis es nicht mehr geht; dann gehen, bis es wieder läuft“. Wozu mit einem HM rumquälen, bei mir (ich bin da cheffe) hast Du eine Erwachsenenstrecke.
    Guckst Du http://www.100kmleipzig.de

    PS.: Bis dahin ist auch unser Auwald wieder trocken.

  6. altautonomer am Juni 4th, 2013 6:44 am

    5 Min. auf 60 Min. ist schon ein gewaltiger Quantensprung. Das wird aber spätr weniger.

    Dass das Laufen auf Waldboden besser, weil weniger verletzungsträchtig sein soll, ist ein Mythos. In der neuen Literatur von erfahrenen Marathonis zum Thema Untergrund wird der Asphalt favorisiert.

    Moderne Laufschuhe sind so gedämpft, das kaum noch Stoss-Energie in den Gelenken ankommt. Alle Städtemarathons führen über Asphalt.

    Waldboden zwingt das Sprunggelenk ständig zu Ausgleichbewegungen, Unebenheiten, Wurzeln und andere kleine Hindernisse erhöhe dabei die Unfallgefahr.

    Ein anderes Thema dazu passend wäre das Bergauf- bzw. Bergablaufen. Letzteres ist Gift für die Menisken und Kondylen.

  7. admin am Juni 4th, 2013 7:46 am

    Ich habe aber nur diese Schuhe https://www.burks.de/burksblog/2012/08/01/47 .

  8. Moss am Juni 4th, 2013 10:59 am

    Na, mit den Flossen könntest Du schwimmenderweise schneller sein. Paßt ja auch zum Mai-Wetter ’13.

  9. elvis am Juni 5th, 2013 10:11 am

    Burks, Du willst schneller Laufen, hier ist die Lösung. Der hat damit seine Kondition binnen weniger Tage verbessert. Wie Du siehst wurde das von einem berühmten Verlag veröffentlicht. Das muss daher stimmen. Hat der zwar mit dem Rad gemacht, aber das funktioniert auch für Läufer. Ein Smartphone hast Du und die App kostet nichts. Also los!

  10. elvis am Juni 5th, 2013 10:16 am

    Zeitungsdieb am Juni 3rd, 2013 10:06 pm

    @elvis: Testosteron ist das einzig Wahre. Hat Nebenwirkungen, aber wirkt. *g*

    Ja, habe ich mal von gelesen. Besonders ältere Herren lassen sich das spritzen. Wird denen gegen Depressionen verschrieben. Gab erst unlängst einen längeren Bericht über einen 63ig jährigen Radsportler der nach einem Seniorenrennen positiv auf Testosteron kontrolliert worden war. Das muss man sich mal vorstellen: Ein 63ig jähriger fährt noch Radrennen, ich meine keine Jedermannrennen, sondern richtige Radrennen und zur Belohnung wird der auf Doping getestet. Das sollten die mal beim Deutschen Fussballbund machen, was das für ein Geschrei gibt. Interessant war auch das Bashing seiner Rad fahrenden Konkurrenz.

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